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Galaxy Z Fold 3 und Z Flip 3 im Vergleich

Autorin: „Samsungs neue Falt-Handys überzeugen nur teilweise“

Das neue Samsung Galaxy Z Flip 3 (links) und Z Fold 3 (rechts)
Das neue Samsung Galaxy Z Flip 3 (links) und Z Fold 3 (rechts) Foto: TECHBOOK
Rita Deutschbein, Redaktionsleiterin TECHBOOK
Redaktionsleiterin

11.08.2021, 16:00 Uhr | Lesezeit: 12 Minuten

Samsung hat eine neue Generation seiner Falt-Smartphones vorgestellt. Das Galaxy Z Fold 3 und das Galaxy Z Flip 3 ergänzen ab sofort das Angebot des Herstellers. Im direkten Vergleich konnte Redakteurin Rita Deutschbein aber nur ein Modell überzeugen.

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Über Jahre haben sich Smartphones immer weiter entwickelt. In den vergangenen Jahren hat sich aber ein Design etabliert, das nahezu alle Hersteller verwenden – länglich, mit großem Display und schmalen Rändern. Ausreißer gibt es nur selten, ein Beispiel ist das LG Wing mit seinem drehbarem Display. Doch auch Samsung bietet bereits seit 2019 Falt-Smartphones an, die davon abweichen. Die jetzt vorgestellte dritte Generation der Geräte hat sich gut entwickelt, wie ich im Vorab-Hands-On des Samsung Galaxy Z Fold 3 und Galaxy Z Flip 3 selbst feststellen konnte.

Samsung Galaxy Z Fold 3 5G – der Primus

Schaustück unter Samsungs Falt-Smartphones ist sicherlich das Galaxy Z Fold 3 5G. Hier hat der Hersteller einiges an neuen Entwicklungen hineingesteckt, das Design aber ziemlich unangepasst gelassen. Das Fold ist das Modell, das sich längs in der Mitte wie ein Buch knicken lässt. So hat es zusammengeklappt die Form eines schmalen, aber dicken Smartphones, geöffnet erscheint es hingegen wie ein Tablet.

Samsung Galaxy Z Fold 3 im Tablet-Modus
Ausgeklappt wird das Galaxy Z Fold 3 fast zum Tablet Foto: TECHBOOK

Das Fold hat eine bewegende Geschichte hinter sich. Das erste Modell kostete noch gut 2500 Euro, ging aber schnell kaputt. Über die Jahre hat Samsung aber an der Umsetzung des Falt-Mechanismus und des flexiblen Displays gearbeitet und so soll das Galaxy Z Fold 3 das bislang robusteste Modell sein. Wie alle Falt-Smartphones des Herstellers muss es 200.000 Falt-Vorgänge überstehen, außerdem ist es das erste Gerät der Reihe, das wasserfest nach IPx8 ist.

Auch das Material des Gehäuses ist neu. Samsung spricht hier von „Armor Aluminium“. Am Ende verbirgt sich hinter dem Begriff aber vor allem ein Werbeversprechen – etwa 10 Prozent robuster und weniger anfällig für Kratzer soll es sein. Ob das im Alltag auch klappt, wird sich zeigen. Samsung zumindest gibt sich selbstbewusst. Mit dem Galaxy Z Fold 3 ein Modell entwickelt zu haben, bei dem sich Nutzer keine Angst um Beschädigungen machen müssen. Eine neue Displayfolie aus PET soll den Screen etwa 80 Prozent robuster machen. Geht sie einmal kaputt, sollten Nutzer nicht selbst Hand anlegen und sie wechseln. Samsung verweist in diesem Fall explizit auf ausgewiesene Reparaturdienste, die die Folie professionell austauschen. Da kommt es gut, dass Besitzer des Galaxy Z Fold 3 im ersten Jahr ein Service-Versprechen bekommen und alle anfallenden Reparaturen im Rahmen der Garantie über Samsung Care+ abwickeln können.

Technische Ausstattung

Aussehen und Display sind beim Galaxy Z Fold 3 im Vergleich zum Vorgänger nahezu gleich geblieben. Das Außendisplay im geschlossenen Zustand hat eine Größe von 6,2 Zoll bei einer HD+-Auflösung. Auseinandergeklappt wird das Smartphone fast zum Tablet. 7,6 Zoll misst das Gerät dann, wobei das Display mit Dynamic AMOLD 2x hier in Full-HD+ auflöst.

Praktisch mag das größere Display für viele Nutzer sicherlich sein. Mir persönlich ist es aber etwas zu groß. Zudem stellt es Webseiten im mobilen Modus dar, was für mich bei dieser Größe etwas gewöhnungsbedürftig ist. Bedenken sollte man auch, dass das Galaxy Z Fold 3 im geschlossenen Zustand enorm dick ist. 1,44 Zentimeter um genau zu sein und auch 271 Gram schwer. Mal eben in die Hosentasche stecken ist da nicht, auch wenn Samsung mit Aussagen wie einem „schlanken, dünnen und beeindruckend leichtem Design“ wirbt. Das finde ich auch dann nicht, wenn ich beide Augen zusammendrücke.

TECHBOOK auf dem Samsung Galaxy Z Flip 3 und Z Fold 3
Das Arbeiten in der mobilen Ansicht ist auf dem kleinen Smartphone irgendwie vertrauter Foto: TECHBOOK

Zumindest technisch hat Samsung aber aufgerüstet. Im Inneren werkelt ein aktueller Snapdragon 888, der dem Falt-Smartphone ordentlich Performance beschert. Auch der Speicher ist nicht zu verachten. Wie beim Vorgänger gibt es 12 GB RAM und wahlweise 256 GB oder 512 GB internen Speicher. Erweitern lässt sich dieser leider nicht. Durch die Kombination aus Chip und Speicher gleitet man beim Surfen gerade zu durch die Webseiten. Auch beim Öffnen von Anwendungen war ich über das Tempo erstaunt. Hier gibt es nichts zu bemängeln, denn selbst für Gamer reicht die Performance aus. Sie profitieren zudem über die Bildwiederholungsrate von 120 Hz, wodurch Bewegungen enorm flüssig erscheinen. Halb aufgeklappt lässt sich dann auch prima auf dem Galaxy Z Fold 3 spielen – einfach unten die Steuerknöpfe und im oberen Displaypart die eigentliche Darstellung legen, schon kann es losgehen.

Außendisplay des Galaxy Z Fold 3
Das Außendisplay des Galaxy Z Fold 3 lässt sich wie bei einem normalen Smartphone nutzen Foto: TECHBOOK

Erstmals mit S-Pen-Support

Das Samsung Galaxy Z Fold 3 ist das erste seiner Reihe, das sich per S Pen bedienen lässt. Extra dafür hat Samsung einen neuen S Pen vorgestellt, den den S Pen Fold Edition. Es gibt aber auch einen neuen S Pen Pro. Beide verfügen über eine hochsensible Spitze, die Eingaben punktgenau erkennt. Das Besondere: Bei zu hohem Druck gibt die Spitze nach, um das empfindliche Display nicht zu beschädigen. Hier zeigt sich zwischen den Zeilen, dass das Z Fold 3 in Sachen Stabilität eben doch nicht mit anderen Smartphones mithalten kann. Nutzer sind immer aufgerufen, mit dem dünnen Display behutsam umzugehen.

Die Fold Edition des S Pen kommt übrigens exklusiv für das Smartphone. Sie funkt im Vergleich zu früheren Stiften auf einer anderen Frequenz. Bei der Pro-Version lässt sich die Frequenz mittels Schieberegler wechseln, sodass er auch mit anderen Geräten gekoppelt werden kann. Beide erlauben es, markierte Texte und Bilder auf ein anderes Galaxy-Device mit S-Pen-Support zu übertragen, solange dieses am gleichen Samsung-Account angemeldet ist.

Unter-Display-Kamera ist ein absolutes Desaster

Ein Highlight des Samsung Galaxy Z Fold 3 ist die Unter-Display-Kamera mit 4 Megapixel. Doch bei näherem Hinsehen entpuppte die sich als absoluter Flop. Die Qualität der Bilder ist dermaßen schlecht, dass sie mich an die frühen 2000er erinnerte, in denen ich noch mit meiner Handykamera pixelige Bildchen knipste. Was Samsung sich hier gedacht hat, ist mir schlicht ein Rätsel. Es scheint fast so, als wollte der Hersteller mi Biegen und Brechen das neue Feature integrieren und auf die Notch im Display verzichten, auch wenn dieses absolut keinen Mehrwert bietet. Mein Tipp daher: Vergessen Sie die Unter-Display-Kamera und nutzen Sie lieber die zweite Option für Selfies und Co. Denn das Galaxy Z Fold 3 verfügt auch über eine standardmäßige 10-Megapixel-Kamera, die deutlich bessere Bilder macht.

Kameras des Samsung Galaxy Z Fold 3
Kommt mit drei 12-MP-Kameras – Galaxy Z Fold 3 Foto: TECHBOOK

Rückseitig findet sich übrigens die Triple-Kamera, die wir schon vom Vorgänger kennen. Hier gibt es also wenig Neues zu berichten.

Die wichtigsten Daten des Galaxy Z Fold 3 zusammengefasst

 Samsung Galaxy Z Fold 3
Display6,2 Zoll bzw. 7,6 Zoll
Dynamic AMOLED 2x,
bis zu 120 Hz, Gorilla Glass Victus
Auflösung2268 x 832 Pixel bzw. 2208 x 1768 Pixel
ProzessorSnapdragon 888,
5 nm, Octa-Core (1x 2,84 GHz + 3x 2,42 GHz + 4x 1,80 GHz)
Speicher12 GB + 256 GB
12 GB + 512 GB
nicht erweiterbar
HauptkameraTriple-Kamera:
12 MP Weitwinkel, f/1.8, OIS
12 MP Ultra-Weitwinkel, f/2.2
12 MP Teleobjektiv, f/2.4, OIS
Frontkamera10 MP, f/2.2 (Außenseite)
Unter-Display-Cam 4 MP, f/1.8
Akku4400 mAh, 25 Watt, (Reverse) Wireless Charging
SoftwareAndroid 11,
Samsung One UI 3.1
SicherheitGesichtserkennung, Fingerabdrucksensor
VerbindungenBluetooth 5.0, NFC
InternetWLAN a/b/g/n/ac/ax, LTE + 5G
SonstigesStereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos, Dual-SIM (Nano + eSIM), IPx8, S-Pen-kompatibel
Maße und Gewicht158,2 x 128,1 x 6,4 mm bzw. 158,2 x 67,1 x 14,4 mm (geschlossen)
ca. 271 g
FarbenPhantom Green,
Phantom Black,
Phantom Silver
UVPab 1799 Euro

Das Galaxy Z Fold 3 ist mit Preisen ab 1799 Euro kein Schnäppchen, aber immerhin etwas günstiger als die früheren Modelle. Dennoch stellt sich mir die Frage, wofür man dieses Geld eigentlich zahlt? Im Vergleich zum Vorgänger hat Samsung an der Robustheit gearbeitet, warnt aber immer noch vor einem allzu groben Umgang mit dem Gerät. Groß beworbene Features wie der S Pen sind für mich im Alltag eher unpraktisch, zumal ich ihn nicht direkt im Gerät verstauen kann. Das Fold ist zusammengeklappt zu dick und mir geöffnet wiederum zu groß. Und am meisten stößt mir die Unter-Display-Kamera auf, die bei einem derart teuren Gerät einen wirklich fahlen Beigeschmack hinterlässt. Am Ende fehlen mir beim Galaxy Z Fold 3 im Vergleich zum Vorgänger leider die entscheidenden Alleinstellungsmerkmale.

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Samsung Galaxy Z Flip 3 – ein Falt-Smartphone nach meinem Geschmack

Hätte Samsung nur das Galaxy Z Fold 3 gezeigt, wäre ich enttäuscht gewesen. Aber da gibt es ja noch das neue Galaxy Z Flip 3. Der Unterschied liegt in der Form. Es lässt sich nämlich wie frühere Klapphandys falten und wird damit sehr kompakt. Mich spricht aber nicht nur die Form an, sondern auch die Farbauswahl und das generelle Konzept. Samsung bietet das Galaxy Z Flip 3 in den Farben Cream, Green, Lavender und Phantom Black an. Exklusiv im Samsung-Shop bekommt man zudem Ausführungen in Gray, Pink und White. Passende Hüllen und Halterungen erweitern die Farbauswahl sogar noch. Ich bin seit jeher ein Fan von Farben bei Smartphones und werde dadurch besonders angesprochen. Für mich ein Lichtblick in dem überwiegend durch Schwarz, Silber und Grau dominierten Kosmos.

Samsung Galaxy Z Flip 3 im Vergleich mit Galaxy Z Fold 3
Samsung Galaxy Z Flip 3 (vorne) im Vergleich mit Galaxy Z Fold 3 Foto: TECHBOOK

Aber auch abseits dieser – zugegeben etwas oberflächlichen Meinung – überzeugt mich das Galaxy Z Flip 3 mehr als das Fold. Und das, obwohl es in Sachen Ausstattung weniger zu bieten hat. Es ist einfach handlicher, für mich praktikabler und vertrauter – vermutlich aufgrund der Nähe zu klassischen Klapphandys, die ich von früher kenne. Im Smartphone werkelt der gleiche Prozessor wie im Z Fold 3, es bietet den S-Pen-Support und ist ebenfalls wasserfest nach IPx8. Da enden die Gemeinsamkeiten aber schon fast. Auf WLAN ax müssen Nutzer verzichten, 5G ist aber an Bord.

Kein Schnickschnack, dafür solide Technik

Das Galaxy Z Flip 3 kommt insgesamt weniger „aufgeblasen“ daher als das Fold. Große Experimente macht Samsung nicht. So fehlt dem Gerät die Unter-Display-Kamera, was meiner Meinung nach aber ein Pluspunkt ist. Stattdessen setzt der Hersteller auf Altbekanntes und Bewährtes wie die Dual-Kamera mit je 12 Megapixel. Schade ist, dass Nutzer hier auf ein Teleobjektiv verzichten müssen – da ist das Z Fold 3 besser gerüstet. Auch in Sachen Speicher zeigt sich das Flip etwas abgespeckter. Hier gibt es nur 8 GB Arbeitsspeicher und wahlweise 128 GB oder 256 GB internen Speicher, was dem durchschnittliche Nutzer aber ausreichen sollte. Schnell und flüssig lässt sich damit allemal durchs System und Internet scrollen.

Auseinandergeklappt – das Z Flip 3 von Samsung
Sieht aus wie ein normales Smartphone, lässt sich aber zusammenklappen – das Z Flip 3 von Samsung Foto: TECHBOOK

Das Besondere ist aber die Form. Auseinandergeklappt sieht das Galaxy Z Flip 3 eigentlich aus wie ein herkömmliches Smartphone. Mit seiner Displaydiagonale von 6,7 Zoll ist es sogar auf der größeren Seite. Die Ränder sind äußerst schmal und die Auflösung dank Dynamic AMOLED 2x mit 2640 x 1080 Pixel gestochen scharf.

Klappt man das Gerät aber in der Mitte zusammen, schrumpft es zu einem Mini, das von den Seitenlängen her sogar kleiner ist als eine Packung Scheibenkäse. Lediglich dick wird es dann – satte 1,71 Zentimeter, um genau zu sein. Das macht aufgrund der kompakten Form aber weniger aus als beim Fold. Zumal Samsung sich für den Transport des Smartphones einige clevere Lösungen hat einfallen lassen. Es gibt beispielsweise verschiedene Cases, die speziell auf das Falt-Smartphone ausgelegt sind und durch die es sich per Schlüsselring wie ein Anhänger befestigen lässt. Hier zeigt sich auch, dass das Samsung Galaxy Z Flip 3 vor allem ein Lifestyle-Produkt ist.

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Außendisplay nun viermal größer als bisher

Eine Veränderung beim neuen Modell gegenüber den Vorgängern gefällt mir besonders – das vergrößerte Außendisplay. Samsung hat es auf 1,9 Zoll vergrößert – viermal mehr als bislang. So lassen sich wichtige Informationen noch besser als bisher ablesen, ohne das Smartphone aufzuklappen. Über Widgets hat man dort beispielsweise Zugriff auf den Kalender, den Schrittzähler sowie – ganz klassisch – das Wetter und die Uhrzeit.

Samsung Galaxy Z Flip 3 zusammengeklappt
So klein lässt sich das Z Flip 3 zusammenklappen Foto: TECHBOOK

Was die Robustheit angeht, so muss man auch beim Flip 3 fairerweise sagen, dass Samsung auf ein ähnliches Konzept wie beim Fold setzt. Der flexible Screen und die Folie als Abdeckung statt Glas machen das Gerät anfälliger gegen äußere Einwirkungen. Auch hier bekommen Käufer ein Jahr lang den Samsung-Service Care+ gratis.

Ausstattung des Galaxy Z Flip 3 im Überblick

 Samsung Galaxy Z Flip 3
Display6,7 Zoll + 1,9 Zoll Außendisplay
Dynamic AMOLED 2x,
bis zu 120 Hz, Gorilla Glass Victus
Auflösung2640 x 1080 bzw. 260 x 512 Pixel (Außendisplay)
ProzessorSnapdragon 888,
5 nm, Octa-Core (1x 2,84 GHz + 3x 2,42 GHz + 4x 1,80 GHz)
Speicher8 GB + 128 GB
8 GB + 256 GB
nicht erweiterbar
HauptkameraDual-Kamera:
12 MP Weitwinkel, f/1.8, OIS
12 MP Ultra-Weitwinkel, f/2.2
Frontkamera10 MP, f/2.4
Akku3300 mAh,
Fast Charging, Wireless Charging
SoftwareAndroid 11,
Samsung One UI 3.1
SicherheitGesichtserkennung, seitlicher Fingerabdrucksensor
VerbindungenBluetooth 5.0, NFC
InternetWLAN a/b/g/n/ac, LTE + 5G
SonstigesStereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos, Dual-SIM, IPx8, S-Pen-Support
Maße und Gewicht166 x 72,2 x 6,9 mm bzw. 86,4 x 72,2 x, 17,1 mm (geschlossen)
ca. 183 g
FarbenPhantom Black,
Cream,
Lavender,
Green
UVPab 1049 Euro

Mit einem Preis ab 1049 Euro ist das Samsung Galaxy Z Flip 3 ebenfalls kein günstiges Smartphones. Sieht man mal vom Formfaktor ab, gibt es für das Geld besser ausgestattete Modelle vom gleichen Hersteller. Doch es ist eben die Form, die mich beim Flip reizt. Das Mini-Smartphone macht etwas her und irgendwie sogar niedlich. Dennoch bietet es unter der Haube eine solide Leistung, die meinen Ansprüchen genügen würden. Und am Ende ist es immer noch 750 Euro günstiger als das Samsung Galaxy Z Fold 3, bei dem ich irgendwie das Gefühl habe, viel für etwas zahlen zu müssen, das nicht ausgereift ist oder das ich nicht brauche.

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Themen: Samsung
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