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„Game of Thrones“-Prequel

„House of the Dragon“ – was man vor dem Start der Serie wissen sollte

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Marlene Polywka Techbook
Redakteurin

19.08.2022, 13:17 Uhr | Lesezeit: 13 Minuten

Mit „House of the Dragon” startet im August 2022 das langersehnte Spin-off zur Erfolgsserie „Game of Thrones“. Doch wovon genau handelt die Serie und was sollte man vor dem Start wissen?

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„Game of Thrones“ ist sicherlich sehr vielen ein Begriff – auch denen, die nicht unbedingt Fantasy-Fans sind. Fraglos handelt es sich um eine der erfolgreichsten Serien aller Zeiten. Bei Einschaltquoten, Streaming-Zahlen, Preisen und auch sonst führte der Weg jahrelang nur über das Fantasy-Epos von HBO. Das Finale lief im Mai 2019 und erhitzte die Gemüter; viele waren etwas enttäuscht, wie die Westeros-Reise letztlich zu Ende ging.

Umso größer war die Freude, als ein Spin-off angekündigt wurde. Stoff dafür gibt es schließlich reichlich in der erzählten Welt, die auf George R.R. Martins Buchreihe basiert. TECHBOOK listet alle bekannten Infos über das Projekt „House of the Dragon“.

„House of the Dragon“ startet am 21. August

Nachdem lange Zeit nur eine vage Jahreszahl bekannt war, kündigte HBO dann im März 2022 an, wann wir mit der neuen Serie rechnen können. Am 21. August 2022 geht demnach „House of the Dragon“ in den USA an den Start. Deutsche Fans müssen sich aber auch nicht viel länger gedulden. Noch in derselben Nacht, vom 21. auf den 22. August 2022, soll die Serie auch hierzulande starten.

Wie schon die ursprüngliche HBO-Serie soll auch das Spin-off über Sky laufen und wird dementsprechend via Sky Q und WOW zu sehen sein. Um 20:15 Uhr zur Primetime am 22.08. läuft sie dann auch auf Sky Atlantic. Geplant sind erst einmal zehn Folgen in einer Staffel.

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Damit tritt „House of the Dragon“ direkt gegen einen anderen Fantasy-Blockbuster im Serienbereich an. Im September 2022 startet nämlich auch die „Der Herr der Ringe“-Serie von Amazon. Es wird also aller Voraussicht nach ein bombastisches Serienjahr!

Darum geht es in „House of the Dragon“

Bereits 2018 wurde ein „Game of Thrones“-Spin-off angekündigt, 2019 begannen die Dreharbeiten. Damals sickerte durch, dass die Serie tausende Jahre vor den Ereignissen in GoT spielen. Zentrum der Handlung wäre dementsprechend der Konflikt zwischen den Kindern des Waldes und den ersten Weißen Wanderern gewesen. Über eine Pilotfolge ging die Produktion jedoch nie hinaus.

Zur Veröffentlichung schafft es jetzt dafür „House of the Dragon“ und wie der Titel schon verrät, geht es im Spin-off um Drachen. Und keines der großen Häuser von Westeros ist näher mit den majestätischen, fliegenden Bestien verbandelt als die Targaryens. In GoT lernen wir nur noch Daenerys, (ganz kurz) ihren Bruder Viserys (bevor er mit geschmolzenem Gold überzogen wird) und den alten Aemon kennen. Um Jon Schnees Stammbaum soll es an dieser Stelle mal nicht gehen.

„House of the Dragon“ soll nun circa 200 Jahre vor den Ereignissen der Hauptserie spielen und stellt somit ein Prequel dar. Aufstieg und Niedergang der Targaryens sollen dabei im Fokus stehen. Konkret bezieht sich die Serie auf den sogenannten Tanz der Drachen. Dem zugrunde liegt der Roman „Feuer und Blut (Band 1): Aufstieg und Fall des Hauses Targaryen“ sowie zwei Kurzgeschichten von George R.R. Martin.

Die Geschichte des Hauses hat viel zu bieten: Von der Eroberung Westeros‘ durch Aegon bis hin zur Rebellion unter Robert Baratheon. In der Prequel-Serie geht es aber wohl hauptsächlich um den Kampf zwischen den Halbgeschwistern Rhaenyra und Aegon II. um den Thron der sieben Königslande eine Rolle zu spielen.

Auch interessant: Alle neuen Serien und Filme bei Sky

Bilder und Trailer zur Serie

Im Mai 2022 erschien der erste Trailer zur Serie. Beeindruckende Bilder zeigen neue Schauplätze. Nacheinander schwören die uns bekannten großen Häuser von Westeros, darunter auch die Starks, Velaryons und Baratheons, dem neuen König die Treue. Der Konflikt um Kronprinzessin Rhaenyra wird ebenfalls bereits dargestellt, die die erste Frau auf dem Thron werden könnte.

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Im Juli 2022 gab es dann nochmal einen Trailer – mit 148 Sekunden den längsten. Diesmal sind deutlich mehr Locations in Westeros zu sehen. Außerdem wird der ganze Konflikt um den Eisernen Thron mit allen Beteiligten deutlich herausgearbeitet. Während König Viserys I. (Paddy Considine) von einer friedlichen Machtübernahme träumt, in der seine Familie vereint ist, sieht die Realität ganz anders aus. Rhaenyra (Emma D’Arcy/Milly Alcock), die erstgeborene Tochter des Königs, Daemon (Matt Smith) und Aegon Targaryen (Tom Glynn-Carney) vertreten nämlich alle ihren Anspruch auf die Herrschaft. Jede Menge klirrender Schwerter und brüllender Drachen im Trailer geben uns einen Eindruck von den daraus resultierenden Schlachten in „House of the Dragon“.

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Das sollte man vor dem Start der Serie wissen

Große Ensemble-Serien haben den Ruf, komplex miteinander verwobene Handlungsstränge aufzubauen, die einiges an Konzentration und Hintergrundwissen erfordern. „Game of Thrones“ war dafür ein Paradebeispiel. Wer die Bücher nicht kannte, brauchte mehrere Episoden, um das Geflecht der vielen Familien und politischen Ränke zu durchdringen.

In „House of the Dragon“ erwarten uns zwar weniger Hauptcharaktere, die Geschichte des Hauses Targaryen ist allerdings eine sehr bewegte und verzweigte. TECHBOOK liefert deshalb die Vorgeschichte zur Serie, einen Stammbaum und Informationen über die wichtigsten Charaktere. Im Übrigen muss man „Game of Thrones“ nicht gesehen haben, um sich „House of the Dragon anzuschauen, da die Handlung weit davor angesiedelt ist.

Die Geschichte des Hauses Targaryen

Die Familie Targaryen und ihre von Inzest geprägte Herrschaftsgeschichte bildet das Zentrum der Handlung. Ursprünglich stammen die Targaryens aus dem sagenumwobenen Reich Valyria, das auf dem östlich von Westeros gelegenen Kontinent Essos zu finden ist. Dieses Land und vor allem seine gleichnamige Hauptstadt, die über Jahrtausende von Drachenreitern regiert wurde, wurden allerdings weit vor der Handlug in „House of the Dragon“ von einer nicht genau bestimmbaren Naturkatastrophe zerstört.

Die Familie entkam der Katastrophe, weil sie aufgrund eines prophetischen Traums von Daenys Targaryen mitsamt ihrer Verbündeten auf die Insel Drachenstein umsiedelten. Diese liegt direkt vor der östlichen Küste Westeros‘ in der Nähe der Hauptstadt Königsmund und spielt sowohl in „Game of Thrones“ als auch in „House of the Dragon“ eine wichtige Rolle. Wer sich näher für die Schauplätze der erzählten Welt interessiert, dem können wir die interaktive Karte von Sky empfehlen.

Screenshot Sky Karte Westeros und Essos
Die Targaryens kamen aus Valyria und ließen sich auf Drachenstein nieder. Foto: TECHBOOK via Sky

Aegon Targaryen, der auch oft „Aegon der Eroberer“ genannt wird, besetzte dann von Drachenstein aus Stück für Stück den Kontinent Westeros. Dabei bekam er Unterstützung von seinen Schwestern Rhaenys und Visenya, die übrigens auch seine Ehefrauen waren und wie er auf Drachen ritten. Auch die Entstehung des Eisernen Throns geht auf Aegon zurück.

Es folgen mehrere Generationen, die jeweils auf Westeros in blutige Kämpfe verstrickt sind. Per Heirat wurden aber auch politische Bündnisse etwa mit den Baratheons geschmiedet, den Vorfahren König Roberts aus der 1. Staffel „Game of Thrones“.

Der Targaryen-Stammbaum

Wer sich mit der Geschichte der Familie und ihren Eigenheiten beschäftigt, kommt früher oder später nicht über die gängige Praxis des Inzests herum. Dieser Aspekt spielt auch in „House of the Dragon“ eine Rolle. Außerdem haben die Targaryens, noch mehr als andere Adelshäuser, die Angewohnheit, über die Generationen hinweg Namen mehrfach zu vergeben.

Um etwas Licht ins Dunkel und das Namensdickicht zu bringen, haben wir einen Stammbaum der Familie Targaryen erstellt. Aber Achtung: Wer aufmerksam hinschaut, kann Rückschlüsse auf die Handlung von „House of the Dragon“ ziehen!

Stammbaum Haus Targaryen / pedigree of House Targaryen
Der verzweigte Stammbaum des Hauses Targaryen ab ihrer Ankunft in Westeros. Foto: TECHBOOK

Die wichtigsten Charaktere in „House of the Dragon“

Auch wenn das Ensemble in „House of the Dragon“ nicht so groß wie das der Mutterserie ist, so lohnt sich doch auch im Vorfeld schon ein genauerer Blick auf die Protagonistinnen und Protagonisten. Achtung, auch hier stoßen Sie auf einige Spoiler zur Serie.

Viserys Targaryen

Viserys wird gleich zu Beginn der Serie von seinem Großvater Jaehaerys I. zum König gekrönt. Zu diesem Zeitpunkt ist es in Westeros weitestgehend friedlich, was Viserys aufrechterhalten möchte. Durch seine Krönung wird im Übrigen der Anspruch seiner Cousine Rhaenys übergangen.

Rhaenyra Targaryen

Viserys Erstgeborene erfreut sich am Hof großer Beliebtheit. Auch deshalb möchte ihr Vater, dass sie ihm irgendwann als erste Frau auf den Eisernen Thron folgen wird.

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Emma D’Arcy als Rhaenyra Targaryen

Daemon Targaryen

Daemon ist Viserys jüngerer Bruder, unterscheidet sich aber charakterlich stark von ihm. Er ist ein fähiger Krieger und zu Beginn der Serie Kommandant der Stadtwache. Er konkurriert stets mit Otto Hightower um die Gunst seines Bruders und sieht sich als dessen rechtmäßiger Erbe.

Otto Hightower

Der umsichtige Mann belegt am Hof die Position der Hand des Königs, die es später auch noch in „Game of Thrones“ gibt. Sein Pragmatismus und strategisches Denken machen ihn zum idealen Berater. Er pflegt allerdings auch eine ausgesprochene Abneigung gegenüber dem Bruder des Königs, Prinz Daemon.

Alicent Hightower

Ottos Tochter und Prinzessin Rhaenyras beste Freundin. Die beiden Mädchen wachsen gemeinsam auf. Später entwickelt sie sich zu einer großen Schönheit, heiratet Viserys und legt damit den Grundstein für einen großen Konflikt.

Ser Kriston Kraut

Ser Kriston stammt aus dem Reich Dorne und ist als talentierter Schwertkämpfer Teil der Königsgarde. Später fungiert er als Prinzessin Rhaenyras Leibwächter und entwickelt Gefühle für sie.

Rhaenyns Velaryon (geb. Targaryen)

Viserys ältere Cousine, die zu dessen Gunsten und aufgrund ihres Geschlechts in der Thronfolge übergangen wurde. Sie ist eine fähige Drachenreiterin und die Ehefrau von Corlys.

Corlys Velaryon

Ein berühmter Seefahrer und Abenteurer sowie der Mann von Rhaenys. Seine Familie zählt bereits seit vielen Jahren zu den Verbündeten der Targaryens und siedelte gemeinsam mit ihnen von Valyria nach Drachenstein über.

Die Drachen in der neuen „Game of Thrones“-Serie

Während sie in den Trailern bereits in Aktion zu bestaunen sind, so sind sie auch auf dem Ende Juni veröffentlichten Bildmaterial prominent in Szene gesetzt. Die Rede ist von den beeindruckenden Drachen. Im Trailer hört man bereits Matt Smith aka Prinz Daemon: „Götter, Könige, Feuer und Blut. Träume machten uns nicht zu Königen, es waren die Drachen.“ In „Game of Thrones“ gibt es nur noch die drei Drachen, die aus Daenenrys‘ Eiern schlüpfen: Drogon, Rhaegar und Viserion. In „House of the Dragon“ wird es deutlich mehr von den feuerspeienden Flugwesen geben.

Daemons Drache etwa heißt Caraxes und soll seinem Herren charakterlich ähneln sowie eine tragenden Rolle in der Serie spielen. Auch George R.R. Martin, der eng mit den Produzenten zusammenarbeitet, verspricht den Zuschauern jede Menge Drachenpower. So wissen wir etwa, dass auch Rhaenys Velaryon, die „Königin der Herzen“, eine Drachenreiterin war; ihr Drache hieß Meleys. Auch Protagonistin Rhaenyra ritt einen Drachen namens Syrax, gleiches gilt für ihren Halbbruder und erbittertsten Feind Aemon. Dessen Drache heißt Sonnfeuer und könnte, wenn sich die Serie an die Bücher hält, ebenfalls eine entscheidende Rolle im Bürgerkrieg spielen.

Neben den genannten vier Drachen dürfte es aber auch noch zahlreiche weitere in „House of the Dragon“ geben.

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Der Cast von „House of the Dragon“

Die bekannten GoT-Gesichter kehren selbstverständlich nicht zurück, da ihre Charaktere alle noch lange nicht geboren sind. Wir wissen aber trotzdem bereits einiges über den „House of the Dragon“-Cast:

  • Paddy Considine als König Viserys I.
  • Emma D’Arcy als Rhaenyra Targaryen – Viserys‘ Erstgeborene
  • Matt Smith als Daemon Targaryen – Viserys‘ jüngerer Bruder, Rhaenyras Onkel und Ehemann
  • Olivia Cooke als Alicent Hightower – Rhaenyras Stiefmutter, Viserys’ neue Frau und Mutter von Aegon II.
  • Tom Glynn-Carney als Aegon Targaryen – Sohn von Viserys und Alicent, Halbbruder von Rhaenyra
  • Sonoya Mizuno als Mysaria – Sklavin und Daemons Vertraute
  • Fabien Frankel als Criston Cole – Ritter aus Dorne, stammt aus einer bürgerlichen Familie
  • Rhys Ifans als Otto Hightower – Alicents Vater und Hand des Königs
  • Steve Toussaint als Corlys Velaryon – berühmter Seefahrer, bekannt als „Die Seeschlange“, besitzt die größte Schiffsflotte
  • Eve Best als Rhaenys Velaryon – Corlys‘ Frau und gebürtige Targaryen, Cousine von Viserys und Daemon
  • Milly Alcock als junge Rhaenyra
  • Emily Carey als junge Alicent

Das Konzept der Serie wurde von George R.R. Martin persönlich in Zusammenarbeit mit Ryan Condal entwickelt. Als Showrunner kommt unter anderem Miguel Sapochnik zurück, der bereits große GoT-Folgen wie „Die Schlacht der Bastarde“ inszenierte.

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Kritik wegen „zu vieler Sexszenen“

Neben den üblichen Kritiken im Vorfeld einer solchen Mega-Produktionen, sticht eine ganz besonders hervor. Zum einen wegen der Person, die sie äußert, kommt sie doch direkt von Hauptdarsteller Matt Smith. Zum anderen wegen ihres Inhalts. Der Schauspieler sagte in einem großen Interview im Rolling Stone:

„Man fragt sich immer wieder: ‚Brauchen wir noch eine Sexszene?‘ Und sie sagen: ‚Ja, das tun wir.‘ Ich denke, man muss sich fragen: ,Was machst du? Repräsentierst du die Bücher oder verwässerst du die Bücher, um die Zeit darzustellen [in der wir leben]?‘ Und ich denke, es ist tatsächlich ihre Aufgabe, die Bücher wahrheitsgemäß und ehrlich so darzustellen, wie sie geschrieben wurden.“

Matt Smith, Rolling Stone

Für seinen Geschmack habe seine Rolle ein paar Sexszenen zu viel, sagte Smith weiter. Diese Kritik ist nicht neu; die Mutterserie „Game of Thrones“ sah sich stets mit dem Vorwurf von zu viel Nacktheit sowie sexueller Gewalt konfrontiert. Darsteller wie etwa Emilia Clark, die in GoT die Targaryen-Nachfahrin Daenarys spielt, äußerten wiederholt, dass sie sich mit der Darstellung nicht wohlfühlen würden.

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Matt Smith als Daemon Targaryen.

Deswegen hatte HBO eigentlich angekündigt, dass es in „House of the Dragon“ weniger Nacktheit und Sex geben solle. Aber so ganz wollen die Macher dann scheinbar doch nicht auf altbewährte Erfolgsmittel verzichten. Die Begründung dürfte dieselbe sein, wie schon bei GoT: Authentizität. So sagte etwa Showrunner Miguel Sapochnik gegenüber dem Hollywood Reporter, dass „House of the Dragon“ zwar im Vergleich weniger Sex zeigen, dafür aber weiterhin sexuelle Gewalt explizit darstellen wolle. Die zugrunde liegenden Bücher würden sich an den realen Gegebenheiten des Mittelalters orientieren, argumentiert Sapochnik, deswegen seien Sex und sexuelle Gewalt ein wichtiger Teil der Erzählung. Kritische Stimmen setzen dem entgegen, dass es sich nichtsdestotrotz um Fantasy-Stoff handeln würde, der in seiner ganzen Konstruktion keinesfalls realhistorische Ansprüche habe.

Quelle

  • HBO
  • Rolling Stone („Matt Smith: from Time Lord to Targaryen prince“, abgerufen am 8.8.2022)
  • The Hollywood Reporter („Inside ‘House of the Dragon’ Part 2: “It’s a Powerful, Dark, Shakespearean Tragedy”, abgerufen am 9.8.2022)
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