Direkt zum Inhalt wechseln
logo Mobiler Lifestyle, Streaming und Smart Finance
Noch nie dagewesen!

Apple plant komplett neues Produkt

Wann kommen die neuen iPads auf den Markt? Aktuell ist von einem faltbaren iPad die Rede.
Wann kommen die neuen iPads auf den Markt? Aktuell ist von einem faltbaren iPad die Rede. Foto: picture alliance / SvenSimon | Frank Hoermann/SVEN SIMON
Isa Kabakci
Redakteur

16.11.2023, 18:05 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Apple-Fans warten sehnsüchtig auf neue iPad-Modelle. Bislang blieben diese in diesem Jahr nämlich aus. Dafür hat Apple aber offenbar besondere Pläne für ein neues Modell, das schon bald kommen könnte. Geplant ist Berichten zufolge ein faltbares Tablet. TECHBOOK verrät, was bisher bekannt ist.

Artikel teilen

Erst vor Kurzem wurde der neue Apple Pencil vorgestellt. Im Grunde eine erfreuliche Nachricht, doch im Zuge des Releases wurde eigentlich die Vorstellung neuer iPads erwartet. Fans hofften vergeblich, denn Apple stellte kein neues Modell des beliebten Tablets vor. Nun aber die Kehrtwende. Insider berichten, dass ein faltbares iPad bereits Ende 2024 oder Anfang 2025 erscheinen soll. Im Apple-Kosmos wäre das eine kleine Sensation.

So könnte das neue faltbare iPad aussehen

Faltbare Gadgets sind immer mehr im Kommen. Während man glaubte, dass der Trend schon längst vergangen sei bzw. sich nicht durchsetzen würde, präsentieren aktuell immer mehr namhafte Tech-Unternehmen Foldable-Geräte. Darunter große Hersteller wie Samsung, Google, Motorola oder Oppo. Auch über Apple wird bereits seit Längerem spekuliert, dass das Unternehmen womöglich ein faltbares iPhone auf den Markt bringen könnte. Bislang blieb uns der Hersteller dieses aber schuldig. Doch statt eines iPhones soll es nun ein faltbares iPad geben, wie durchaus ernstzunehmenden Quellen berichten. Bereits Anfang 2023 munkelte man über solch ein Tablet, doch danach war es schnell still geworden.

Inzwischen brodelt es wieder in der Gerüchteküche. Die Insider von MacRumors berichten, unter Berufung auf die taiwanesische Zeitung Digitimes, dass sich das Unternehmen aus Cupertino intensiv mit der Entwicklung eines faltbaren iPads beschäftigen würde. Auch in den sozialen Medien, unter anderem bei X (ehemals Twitter), gibt es bereits Bilder, wie das iPad Fold aussehen könnte.

Twitter Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
Mehr zum Thema

Nur ein faltbares iPad oder mehrere Apple-Tablets?

Weiter heißt es im Digitimes-Bericht, dass Apple seit vier Jahren an dem Design des faltbares iPads arbeiten würde und nach wie vor nicht fertig sei. Probleme würden unter anderem das Display bzw. Panel und die Scharniere bereiten. Bei den Displays erhofft sich Apple unter anderem Unterstützung von Samsung und LG. Zu den weiteren technischen Details ist jedoch noch nichts Weiteres bekannt. Auch zum Preis lassen sich zum aktuellen Zeitpunkt keine Angaben machen. Beim faltbaren iPad könnte sich aber um ein durchaus großes Tablet handeln. Denn Foldable-Geräte sind nämlich generell größer als die klassischen Modelle.

Doch es soll nicht nur beim faltbaren iPad bleiben. Der bekannte Apple-Kenner Mark Gurman schreibt in seinem Bloomberg-Newsletter „Power On“, dass vor dem faltbaren iPad noch mehrere andere Apple-Tablets kommen sollen. Genauer gesagt spricht er vom iPad Air (6. Gen), iPad mini (7. Gen) und einem „normalen“ iPad (11. Gen), deren Veröffentlichung offenbar im Frühjahr 2024 geplant ist. Zudem ist Gurman zufolge auch ein überarbeitetes iPad Pro in Arbeit, welches mit einem OLED-Upgrade kommen könnte. Fixe Preise sind noch nicht bekannt, allerdings berichtete TECHBOOK bereits, dass das neue iPad Pro so teuer wie nie werden könnte.

Themen Apple iPad Tablets
Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale-Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für
Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung dieser Webseite mit Tracking und Cookies widerrufen. Sie können sich jetzt erneut zwischen dem Pur-Abo und der Nutzung mit personalisierter Werbung, Cookies und Tracking entscheiden.