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Neues Top-Smartphone

OnePlus 10 Pro im Handy-Test – ein Feature hält nicht, was es verspricht 

Rückseite OnePlus 10 Pro
Der runde Blitz des OnePlus 10 Pro fügt sich hervorragend in das Kamera-Design ein. Foto: TECHBOOK
Rita Deutschbein, Redaktionsleiterin TECHBOOK
Redaktionsleiterin

05.04.2022, 20:34 Uhr | Lesezeit: 12 Minuten

Mit dem OnePlus 10 Pro hat der chinesische Smartphone-Hersteller sein neues Spitzen-Modell vorgestellt. Im Handel ist es seit dem 5. April 2022 erhältlich. Die Hardware wurde verbessert, der Preis ist gleich geblieben. Hat das OnePlus 10 Pro somit Potenzial zum Verkaufsschlager? Das zeigt der Test von TECHBOOK.

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Beim OnePlus 10 Pro steht erneut die Kooperation mit dem schwedischen Kamera-Profi Hasselblad im Fokus. Auch optisch sticht die Kamera auf der Rückseite ins Auge. Gepaart mit einem neuen Design und aktualisierter Hardware verspricht das neue Smartphone viel. Aber kann es die Versprechen auch halten? Dieser Frage ist TECHBOOK im Test des OnePlus 10 Pro nachgegangen.

Neues Design mit matter Oberfläche

Was am OnePlus 10 Pro sofort auffällt, ist die gute Verarbeitung und die neue Oberfläche der Rückseite. Der Hersteller hat das Glas matt geschliffen, wodurch sich die Oberfläche sehr samtig anfühlt. Fingerabdrücke oder Schlieren fallen dadurch kaum auf – ein echter Vorteil. Angeboten wird das Smartphone sowohl in der Farbe Forest Green (hier im Test) als auch Volcanic Black.

Rückseite OnePlus 10 Pro
Die Rückseite des OnePlus 10 Pro besteht aus mattem Glas. Das Kameramodul ist allerdings sehr auffällig. Foto: TECHBOOK

Der Rahmen besteht aus hochpoliertem Metall und gibt dem Gerät die nötige Stabilität. Der Unterschied zwischen dem glänzenden Metall und dem matten Glas ist sehr schön anzusehen und verleiht dem Smartphone eine hochwertige Optik. Das Design der Kamera sticht beim OnePlus 10 Pro besonders ins Auge. Ob es gefällt, ist Geschmacksache. Ganz neutral beurteilt nimmt es aber sehr viel Platz auf der Rückseite ein, misst es immerhin 5 x 4 Zentimeter. Das Modul besteht aus dunklem Glas und fasst neben den drei Kamerasensoren auch den runden Dual-Blitz, der mit seiner Form beinahe selbst aussieht wie ein Sensor – ein schönes Detail.

Dennoch fragen wir uns, warum OnePlus das Kameramodul im Vergleich zu dem des Vorgängers derart vergrößert hat. Immerhin hat sich an der Kamera selbst kaum etwas verändert (Details dazu weiter unten). Ein weiterer kleiner Minuspunkt: Dem OnePlus 10 Pro fehlt in Europa die offizielle Zertifizierung für den Schutz gegen Wasser und Staub. Das 9 Pro unterstützt hingegen IP68. Der Hersteller betont jedoch, dass auch das neue Modell die gleichen Phasen des Prüfverfahrens durchlaufen hat, in den USA kommen die T-Mobile-Modelle sogar mit IP68. Kurios, warum er die Zertifizierung nicht gleich für alle Modelle offiziell gemacht hat?

Teilnote: 5 von 5 Sternen

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Display jetzt noch besser

Mit 6,7 Zoll ist das OnePlus 10 Pro ebenso groß wie das 9 Pro aus dem Vorjahr. Auch an der Auflösung von 3216 x 1440 Pixeln und der Pixeldichte von 525 ppi hat sich nicht geändert. Die Darstellung bleibt also gewohnt scharf und kontrastreich. Wer so viele Pixel nicht benötigt, der kann die Auflösung in den Einstellungen auf FullHD+ herunterregeln und so Akku sparen. Neu ist zudem die Möglichkeit der automatischen Anpassung der Auflösung. Je nach Inhalt wechselt sie dann zwischen QHD+ und FullHD+. Die maximale Helligkeit beträgt 1300 Nits, was im direkten Vergleich ähnlich bepreister Smartphones recht gut ist.

Display des OnePlus 10 Pro
Schmale Ränder und großes Display. hier hat sich beim neuen OnePlus 10 Pro nichts geändert. Foto: TECHBOOK

OnePlus setzt im 10 Pro auf ein LTPO-Panel der 2. Generation, bei dem sich die Bildwiederholrate zwischen 1 Hz und 120 Hz variabel anpassen lässt. Von der niedrigen Aktualisierungsrate profitiert beispielsweise das Always-on-Display, das dadurch besonders energiesparend arbeiten kann. Im normalen Betrieb funktioniert der Wechsel der Wiederholraten sehr flüssig und fällt dadurch nicht auf. Auch hier gilt: Wer die Spitze von 120 Hz nicht benötigt, kann die Rate in den Einstellungen auf 60 Hz festlegen und Energie sparen.

Ebenfalls neu ist die zweistufige Farbkalibrierung, die beim OnePlus 10 Pro erstmals zum Einsatz kommt. Statt Farben nur auf eine Helligkeit von 500 Nits zu kalibrieren, wurde das auch für die Helligkeitsstufe von 100 Nits getan. So werden die Farben des AMOLED-Displays noch etwas knackiger und auch bei niedriger Leuchtkraft bis zu 50 Prozent natürlicher dargestellt. Der Weißabgleich funktioniert ebenfalls hervorragend und verstärkt dadurch die Kontraste zusätzlich. Insgesamt sorgen diese Anpassungen für eine exzellente Ablesbarkeit und Darstellung des Displays.

Teilnote: 5 von 5 Sternen

Android 12 und Sicherheit

Ausgeliefert wird das OnePlus 10 Pro bereits mit Android 12 und somit der aktuellen Betriebssystemversion von Google. Die Anpassungen der Oberfläche von OxygenOS 12.1 halten sich in Grenzen, sodass Nutzer insgesamt mit einem recht sauberen System arbeiten können. Wer mag, findet in den Einstellungen aber Dutzende Möglichkeiten, die Optik nach seinen Wünschen anzupassen. Das reicht von der Form und Farbe der Schrift und App-Symbole, über Hintergrundbilder bis hin zu Farbeinstellungen. Sogar den Dark Mode kann man nun über drei Stufen individuell justieren.

Noch während unseres Tests hat das Smartphone diverse Updates erhalten, die unter anderem neue Funktionen und Optimierungen für die Kamera, das System und die allgemeine Leistung bringen. Erfreulich: Das Sicherheitspatch hat den Status vom März 2022, ist also ebenfalls sehr aktuell.

Wer schon einmal ein OnePlus-Smartphone genutzt hat, dem wird auffallen, dass der Fingerabdrucksensor nun deutlich weiter oben auf dem Display platziert ist. Das hat den Vorteil, dass der Daumen beim Entsperren nicht mehr so weit nach unten gebogen werden muss, was sehr viel bequemer ist. Der Sensor selbst reagiert schnell und zuverlässig. Hier hilft sicherlich auch das besagte Update, das in diesem Bereich noch einmal nachgebessert hat.

Teilnote: 4,5 von 5 Sternen

Snapdragon 8 Gen 1 sorgt für Leistung

Herzstück des OnePlus 10 Pro ist sein Prozessor, in diesem Fall der Snapdragon 8 Gen 1 von Qualcomm, begleitet von der Grafik Adreno 730 GPU. Nutzer können zudem zwischen verschiedenen Speicherversionen wählen: 8 GB RAM und 128 GB Speicher oder 12 GB RAM und 256 GB Speicher. Schön wäre auch eine Version mit mehr Speicherkapazität gewesen, denn auf eine microSD-Karte muss man beim OnePlus 10 Pro verzichten. Der Speicher ist nicht erweiterbar.

Doch zurück zum Prozessor. Im Alltag wird sich der Leistungssprung zwischen dem Snapdragon 888 (im OnePlus 9 Pro) und dem Nachfolger Snapdragon 8 Gen 1 kaum bemerkbar machen. Um die volle Leistung auszureizen, bedarf es schon einiges an Mühe, oder ein sehr anspruchsvolles Mobile Game. Wer sein Smartphone hingegen überwiegend zum Surfen und normalen Gaming nutzt, ab und zu Fotos aufnimmt oder auch ein kleines Video schneidet, der wird sich zwar über die flotte Leistung freuen. Apps öffnen blitzschnell, das Scrollen durch Webseiten ist flüssig und auch mit Multitasking kommt das Smartphone super zurecht.

Insgesamt fährt man allerdings mit angezogener Handbremse, denn OnePlus hat die Performance des Chips von Haus aus gedrosselt. Wer die komplette Leistung des Snapdragon 8 Gen 1 wünscht – was wie erwähnt im Alltag nicht notwendig ist – der sollte in den Einstellungen über „Akku“ in die „Erweiterten Einstellungen“ gehen und dort den „Hochleistungsmodus“ aktivieren. Doch Vorsicht: Ist dieser aktiviert, läuft das Smartphone recht schnell warm und verbraucht auch deutlich mehr Energie.

Ausstattung im Überblick

 OnePlus 10 Pro
Display6,7 Zoll, AMOLED mit LTPO,
1-120 Hz, 1300 Nits,
3D Gorilla Glass
AuflösungQHD+ (3216 x 1440 Pixel), 525 ppi, HDR10+, 10Bit-Farbtiefe
ProzessorQualcomm Snapdragon 8 Gen 1,
Octa-Core mit 1x 3,0 GHz + 3x 2,5 + 4x 1,8 GHz
RAM8 / 12 GB GB
Speicher128 / 256 GB, nicht erweiterbar
HauptkameraTriple-Kamera
48 MP Sony IMX789 Weitwinkel, f/1.8, EIS+OIS
50 MP Isocell JN1 Ultra-Weitwinkel, f/2.2, bis 150 Grad
8 MP Tele, f/2.4, 3,3x hybrider Zoom, 30-fach digital Zoom, OIS

8K-Video mit 24 FPS, 4K-Video mit 120 FPS
Kamera-ModiPro, Panorama, Film, Zeitlupe, Zeitablauf, Langzeit-Belichtung, Dual-video-View, 150°, Tilt-Shift, XPAN
Frontkamera32 MP, EIS
Akku5000 mAh,
80 Watt SuperVOOC
50 Watt AirVOOC
Reverse Wireless Charging mit 10 Watt
SoftwareAndroid 12, OxygenOS 12.1
SicherheitFingerabdrucksensor unterm Display,
Face Unlock, PIN, Passwort
VerbindungenBluetooth 5.2, Infrarot, NFC
InternetWLAN a/b/g/n/ac/ax, LTE, 5G
SonstigesDual-Lautsprecher, Dual-SIM
Maße und Gewicht163,0 × 73,9 × 8,55 mm,
200,5 Gramm
FarbenVolcanic Black, Emerald Green
UVP8/12 GB: 899 Euro
12/256 GB: 999 Euro

Teilnote: 4,5 von 5 Sternen

Hasselblad-Kamera im Test

OnePlus 9 Pro neben OnePlus 10 Pro
Das OnePlus 9 Pro neben dem OnePlus 10 Pro in Grün. Hier ist die Kamera deutlich größer geworden. Foto: TECHBOOK

Der Schriftzug „Hasselblad“ prangt stolz auf dem Kameramodul. Doch wie viel Hasselblad steckt eigentlich im OnePlus 10 Pro? Darüber machen die beiden Partner keine Angaben. Was lediglich erwähnt wird sind die Optimierungen bei der Kamera-Software – vermutlich der Kernpunkt der Kooperation. Kenner werden den für Hasselblad typischen roten Auslösebutton sowie das Geräusch beim Auslösen erkennen. Auch bei der automatischen Bildbearbeitung kommen einige Hasselblad-typische Anpassungen zum Tragen.

Neu ist die Kooperation beider Unternehmen jedoch nicht, es gab sie schon beim OnePlus 9 Pro und mittlerweile auch beim Hersteller Oppo. Abgesehen vom geänderten Kamera-Design gibt es auf den ersten Blick auch nur wenige Unterschiede zwischen den Kameras des OnePlus 9 Pro und 10 Pro. Der Hersteller setzt nun auf eine Triple-Cam und verzichtet auf den monochromen Sensor. Die übrigen Kameras kommen jedoch mit derselben Auflösung wie bisher:

  • Weitwinkel (Sony IMX789) mit 48 Megapixel, f/1.8-Blende und optischer Bildstabilisierung
  • Ultraweitwinkel (JN1) mit 50 Megapixel, f/2.2-Blende und 150 Grad Sichtfeld
  • Telekamera mit 8 Megapixel, f/2.4-Blende, OIS und 3,3-fach optischem sowie bis zu 30-fachem digitalen Zoom 

Wirklich neu ist somit nur der Ultraweitwinkel, dessen Blickwinkel bis zu 150 Grad beträgt, also etwas höher als die üblichen 110 bis 120 Grad. Statt auf den Sony IMX766 setzt OnePlus nun auf den Isocell JN1 von Samsung. Es handelt sich hierbei um einen 50-Megapixel-Sensor mit der bislang kleinsten Pixelstruktur von 0,64 Mikrometer bei einer Sensorgröße von 1/2.76 Zoll. Was technisch klingt, soll am Ende durch die Isocell-2.0-Technologie für eine bessere Isolierung der einzelnen Pixel sorgen. Das Resultat: Eine bessere Ausleuchtung von Szenen und eine kräftigere Farbgebung in Fotos. Zudem verspricht die 10Bit-Farbtiefe einen besonders feinen Farbverlauf und noch naturnähere Farben. Nutzt man 10Bit statt den gewohnten 8Bit, werden die Fotos allerdings als HEIF-Datei abgespeichert, die sich nur über das OnePlus 10 Pro oder mit einem MacBook von Apple öffnen lassen.

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Fotos nicht so natürlich wie versprochen

All die Versprechen einer gesteigerten Fotoqualität kann das Smartphone im Test aber nicht so ganz erfüllen. Bei Tageslicht überzeugen die Details, die Farben und die Gesamtkomposition. Man muss allerdings auch sagen, dass die Farben zum Teil etwas übersteuert sind. Daran sind wir durch zahlreiche Instagram-Videos mit sattem Grün und strahlendem Blau bei Himmel und Meer allerdings schon so sehr gewohnt, dass das kaum noch stört. Der Slogan „Hasselblad Natural Color Solution for Mobile“ ist dennoch nicht erfüllt.

Tageslicht-Foto OnePlus 10 Pro
Bei Tageslicht zeigen sich viele Details, allerdings auch sehr satte, sogar etwas übersteuerte Farben. Foto: TECHBOOK

Mehr ins Gewicht fällt jedoch der Verlust an Details in Situationen mit wenig oder schlechtem Licht. Vor allem bei Dunkelheit wirken die Bilder etwas grob und ausgewaschen, trotzt der versprochenen Optimierungen beim Nachtmodus.

Foto mit OnePlus 10 Pro bei Dämmerung
Das im Dämmerlicht aufgenommene Foto zeigt einen leichten Rotstich, bewirkt durch den Farbabgleich mit der Sonne. Die Häuser vorne wirken leicht verwaschen. Foto: TECHBOOK

Der größere Winkel bei der Ultraweitwinkelkamera spielt in gewissen Situationen seine Stärken aus, da er mehr Bildinhalte festhalten kann. Allerdings muss man auch darauf hinweisen, dass der neue Sensor und dessen Pixel insgesamt kleiner sind. Sie fangen somit auch weniger Licht ein, was zum Teil zu etwas dunklen Bildern mit weniger Details führt.

Foto bei Nacht mit OnePlus 10 Pro
Die Farben bei der Nachtaufnahme wirken zum Teil schon grell. Bei genauem Hinsehen verliert es etwas an Details. Foto: TECHBOOK

Teilnote: 4 von 5 Sternen

Akku: OnePlus setzt jetzt auf VOOC

Trotz gleichbleibender Displaygröße hat OnePlus die Akkukapazität beim 10 Pro von 4500 mAh auf nun 5000 mAh angehoben. Gleichzeitig wurde die Ladetechnologie umbenannt und die Ladeleistung erhöht. Statt WarpCharge heißt sie nun VOOC, OnePlus übernimmt also die Technologie von Oppo. Und statt mit bis zu 65 Watt lädt das OnePlus 10 Pro kabelgebunden nun mit 80 Watt. Das passende SuperVOOC-Netzteil legt der Hersteller sogar bei, eine Besonderheit in der aktuellen Zeit. Mit ihm lässt sich das Smartphone in etwa 35 Minuten einmal voll aufladen, ein hervorragender Wert. Beim kabellosen Laden (AirVOOC) hat es OnePlus hingegen bei 50 Watt belassen.

Wie gesagt hat sich an der Displaygröße und -helligkeit nichts getan, hinzu kommt, dass ab Werk die Bildwiederhorate auf dynamische 120 Hz gesetzt und die Leistung des Snapdragon 8 Gen 1 gedrosselt ist. All diese Punkte führen dazu, dass das OnePlus 10 Pro mit seinem größeren Akku auch tatsächlich länger auskommt. Im Test kamen wir ohne Gaming und mit klassischen Smartphone-Anwendungen auf eine Bildschirmzeit von etwa 10 Stunden. Insgesamt mussten wir das OnePlus 10 Pro nach etwa eineinhalb Tagen wieder laden.

Teilnote: 5 von 5 Sternen

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Fazit

Wenn ein Smartphone-Hersteller bei einem Gerät den Fokus so stark auf die Kamera legt, muss sie auch abliefern. Das schafft das OnePlus 10 Pro leider nur zum Teil. Auf der einen Seite ist es ein hervorragendes Smartphone, das durch Design und Performance überzeugt – und das zu einem vernünftigen Preis einiges an Leistung liefert. Nutzer haben zahlreiche Möglichkeiten, das System nach ihren Wünschen anzupassen und das OnePlus 10 Pro somit zu individualisieren. Das Display ist hervorragend, der Akku hält dank der höheren Kapazität länger durch als beim Vorgänger.

Und auch die Kamera macht gute Fotos. Gute Fotos reichen allerdings nicht mehr, wenn man ihre Leistung so stark hervorhebt und Versprechen von Natürlichkeit und Detailreichtum gibt, die man am Ende nicht in vollem Umfang halten kann. Das ist schade, denn wären diese Versprechen nicht gewesen, hatte das Fazit uns nach dem Test auch nicht mit einer leichten Enttäuschung zurück gelassen. Insgesamt ist das OnePlus 10 Pro nämlich als Smartphone durchaus zu empfehlen. Leider tritt der Hersteller bei der Weiterführung seiner Reihe mit dem neuen Modell aber etwas auf der Stelle.

Gesamtnote: 4,5 von 5 Sternen / 89 Prozent

Themen OnePlus Test
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