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Serien aus Südkorea

Die 16 besten K-Dramen auf Netflix

Kim So-hyun und Jung Ga-ram spielen im K-Drama „Love Alarm“
Kim So-hyun und Jung Ga-ram spielen im K-Drama „Love Alarm“ Foto: Netflix
Marlene Polywka Techbook
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, Talea Gronwald

17.02.2024, 16:16 Uhr | Lesezeit: 12 Minuten

Serien aus Südkorea, sogenannte K-Dramen, sind in den vergangenen Jahren zunehmend beliebter geworden. Streaming-Anbieter wie Netflix und Co. haben eine breite Auswahl im Angebot. Wir stellen Ihnen einige Titel vor, die sich besonders lohnen.

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Schon seit den 80er-Jahren erfahren Serienproduktionen aus Südkorea wachsende Aufmerksamkeit und Beliebtheit. Sie waren damit wichtiger Bestandteil der sogenannten „Koreanischen Welle“, die einen Boom der (süd-)koreanischen Popkultur weltweit auslöste. „Koreanisch“ meint im Folgenden übrigens immer südkoreanisch. K-Drama lautet der offizielle Begriff für solche Serien; in Anlehnung an weitere wichtige Branchen der koreanischen Unterhaltungsindustrie wie etwa K-Pop. Der spannende Mix aus Romantik, Familienkonflikten und oft auch einem Krimi-Plot stößt dabei beim Publikum auf viel Gegenliebe und beschert einem großen K-Drama auf dem heimischen Markt Einschaltquoten, von denen etwa unsere deutsche Sonntagabend-Institution „Tatort“ nur träumen kann. Seit einigen Jahren ist auch Streaming-Anbieter Netflix auf den Erfolgszug südkoreanischer Serien aufgesprungen. Abonnenten können inzwischen zahlreiche Serien aus Südkorea streamen, darunter auch einige eigens für Netflix produzierte.

In diesem Artikel finden Sie einige Empfehlungen unserer Redaktion im Bereich K-Drama, die Sie unbedingt gesehen haben sollten. Alle genannten koreanischen Serien können Sie bei Netflix streamen.

Das K-Drama und seine Besonderheiten

Im Vergleich zu westlichen Serienproduktionen fallen einige Unterschiede zu koreanischen Serien auf. In erster Linie ist hier die Form zu nennen: K-Dramen bestehen in der Regel aus nur einer Staffel. Denn der Plot ist von vornherein auf nur eine, in sich geschlossene Staffel ausgelegt. Diese umfasst in den meisten Fällen 16 bis 24 Episoden mit jeweils circa 40 bis 60 Minuten Länge.

Handelte es sich anfangs noch um reine Fernsehproduktionen der großen koreanischen Sender wie KBS MBC und TBC, so wird die Produktion inzwischen häufig von unabhängigen Studios durchgeführt. Dahinter steht eine riesengroße Industrie, die eng mit der Musikindustrie zusammenarbeitet. Schauspieler und Schauspielerinnen von K-Dramen sind häufig große Stars in ihrem Heimatland, die auch als K-Pop-Stars, Tänzer oder Models erfolgreich sind. Namhafte Beispiele dafür sind etwa die Sängerin IU, Boygroup-Mitglied Baekhyun oder auch Ex-Girlgroup-Mitglied und Moderatorin Bae Suzy.

Wie auch in den USA war es in Südkorea viele Jahre lang üblich, vor der Erstausstrahlung nur wenige Episoden abzudrehen. Weitere Folgen werden erst mit laufender Ausstrahlung produziert, um direkt auf Anregungen und Wünsche der Fans eingehen zu können. Generell nimmt der Austausch mit den Fans eine außergewöhnlich wichtige Rolle in der K-Drama-Industrie ein. Dieses Konzept ist in den vergangenen Jahren etwas aufgeweicht worden, um besonders erfolgversprechende Serien besser ins Ausland verkaufen zu können. Auf Netflix sind die koreanischen Serien in der Regel im Original mit Untertiteln zu sehen, einige von ihnen werden mittlerweile aber auch synchronisiert.

True Beauty

Die Serie „True Beauty“ handelt von einer Highschool-Schülerin namens Lim Ju-kyung, die ihr Aussehen mit Make-up verändert, um Anerkennung zu bekommen. Sie trifft in der Serie auf zwei Jungs: Lee Su-ho ist einfühlsamen, Han Seo-jun eher rebellisch und ehrgeizig. Während sie versucht, ihr Geheimnis zu bewahren, navigiert sie durch Freundschaften, Liebe und die Herausforderungen des Erwachsenwerdens. Die Geschichte der Serie dreht sich um Themen wie Selbstakzeptanz, Authentizität und die Bedeutung von wahrer Schönheit.

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All of Us Are Dead

„All of Us Are Dead” ist vielleicht nicht das klassische K-Drama, zeigt aber dennoch enge Freundschaften und zwischenmenschliche Konflikte in einer absoluten Ausnahmesituation. Die Serie handelt von einer Gruppe von Schülern, die sich in ihrer Schule eingeschlossen wiederfinden, als ein mysteriöser Ausbruch Menschen in Zombies verwandelt. Während sie ums Überleben kämpfen und versuchen zu entkommen, werden sie mit inneren Konflikten und äußeren Bedrohungen konfrontiert. Freundschaft, Überleben und die menschliche Natur inmitten einer Zombie- Apokalypse stehen hier im Fokus.

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Crash Landing on You

Wenn sich eine südkoreanische Geschäftsfrau und ein nordkoreanischer Offizier ineinander verlieben, ist Chaos vorprogrammiert. In der Serie „Crash Landing on You“ geht es genau darum. Die südkoreanische Geschäftsfrau Yoon Se-ri landet aufgrund eines Unwetters mit ihrem Paraglider in Nordkorea, direkt hinter der Grenze. Der dort stationierte Offizier Ri Jeong-hyeok versteckt sie daraufhin und hilft ihr, in ihre Heimat zurückzukehren. Gleichzeitig ermittelt er wegen des Mordes an seinem Bruder und kommt dem Täter, ein hochrangiger Offizier, immer näher. Damit bringt er aber sich selbst, seine Familie, seine Männer sowie Se-ri in Gefahr.

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Das K-Drama greift als eines der ersten den Konflikt zwischen Nord- und Südkorea auf. Dabei geht die Serie sehr erfrischend mit den kulturellen Unterschieden um, was etwa an einer der Figuren – einem nordkoreanischen Soldaten, der heimlicher Fan der in Nordkorea verbotenen K-Dramen ist – sehr unterhaltsam thematisiert wird. Die Serie mit 16 Folgen hinterfragt gesellschaftliche Sozialisierung sowie scheinbar zementierte Rollenbilder.

Dream High

An der Kirin Art High School treffen sechs junge Menschen zusammen. Trotz verschiedenster Herkunft, Charaktere und Motivationen verbindet sie alle die Liebe zur Musik. Es entwickelt sich unter anderem um eine komplizierte Vierecksbeziehung und einen Machtkampf um die jungen Talente. Klar ist von Beginn an, dass einem von ihnen eine große Karriere als „K“ bevorsteht – nur wer wird das sein?

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Das K-Drama „Dream High“ war sowohl in Südkorea selbst als auch unter anderem in Japan und der Schweiz sehr erfolgreich, wo es etwa den prestigeprächtigen Preis der Rose d’Or als Beste Jugendserie abstauben konnte. Besonders erwähnenswert ist der Soundtrack der Serie, an dem die Darsteller selbst mitgewirkt haben. Aufgrund des enormen Erfolgs folgte 2012 sogar eine zweite Staffel, die ebenfalls eine Gruppe junger Musiker an der Kirin School begleitet.

Itaewon Class

Der junge Park Sae-ro-yi hat Rache an der einflussreichen Jangga Group geschworen. Wegen des Sohnes des Firmengründers flog er einst von der Schule und sein Vater wurde im anschließenden Konflikt tödlich verletzt. Die Geschehnisse wurden anschließend von der Jangga Group systematisch vertuscht. Mithilfe seiner Freunde baut Sae-ro-yi nun ein konkurrierendes Unternehmen auf, um es seinen Feinden heimzuzahlen und den Tod seines Vaters zu rächen.

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Die Serie basiert auf dem sehr erfolgreichen gleichnamigen Webtoon – einem südkoreanischen Webcomic – und umfasst 16 Episoden in einer Staffel.

My Holo Love

Die Serie „My Holo Love” handelt von einer einsamen Frau namens So Yeon, die eine holographische KI namens Holo in ihr Leben einlässt. Holo ist ein perfekter Partner, der darauf abzielt, So Yeons Leben zu verbessern und ihr bei der Bewältigung ihrer Probleme zu helfen. Doch als So Yeon sich in einen echten Mann namens Nan Do verliebt, der Holo erschaffen hat, beginnen sich die Dinge zu verkomplizieren.

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Love Alarm

Was wäre, wenn man seine romantischen Gefühle über eine App ausdrücken könnte? In der ebenfalls auf einem Webtoon basierenden Serie „Love Alarm“ kann das die gleichnamige App, ob die Nutzer*innen wollen oder nicht. Befindet sich die Person, für die man schwärmt, in der Nähe, wird ein Signal auf deren Handy ausgelöst. In dieser Welt, in der also niemand die eigenen Gefühle verstecken kann, verlieben sich die schüchterne Kim Jo-jo und der beliebte, als Model arbeitende Hwang Sun-oh. Auch sein bester Freund Lee Hye-yeong hat Gefühle für Jo-jo. Noch spannender als die Dreiecksbeziehung ist aber die gesellschaftliche Entwicklung durch die App. Schnell verhärten sich die Fronten zwischen den Befürwortern der App und denen, die sie kategorisch ablehnen.

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Das K-Drama umfasst genreuntypisch sogar zwei Staffeln und erschien ab 2019 direkt bei Netflix. Besonders empfehlenswert ist die erste Staffel. Die zweite fällt im Vergleich etwas ab, schließt die Handlung aber ab und ist ebenfalls sehenswert.

My Name

In „My Name“ entscheidet sich die junge Jiwoo, sich für den Tod ihres Vaters zu rächen, indem sie sich undercover einer kriminellen Organisation anschließt. Unter dem Decknamen Yoon Jiwoo kämpft sie darum, die Wahrheit über den Mord an ihrem Vater aufzudecken, während sie tiefer in die Welt der organisierten Kriminalität eintaucht. Mit jeder Entscheidung, die sie trifft, wird sie tiefer in einen gefährlichen Strudel aus Lügen, Verrat und Gewalt gezogen.

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It’s Okay to Not Be Okay

Moon Gang-tae lebt zusammen mit seinem autistischen Bruder Sang-tae, der als Kind Zeuge eines Mordes war und seitdem mit psychischen Problemen zu kämpfen hat. Die beiden Brüder ziehen deshalb häufig um und führen ein sehr abgeschottetes Leben. Eines Tages lernt Gang-tae die Kinderbuchautorin Ko Moon-young kennen, die an einer dissozialen Persönlichkeitsstörung leidet. Die drei stellen schnell fest, dass ihre Vergangenheit miteinander verflochten ist und sie gemeinsam die Traumata ihrer Kindheit überwinden können.

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Die 2020 erschienene Serie war international sehr erfolgreich. Neben dem großartigen Cast ist vor allem die hochwertige und gefühlvoll inszenierte Optik der koreanischen Serie hervorzuheben. „It’s Okay to Not Be Okay“ umfasst 16 Episoden in einer Staffel und ist eine unbedingte Empfehlung für alle Fans melancholischer romantischer Serien.

Descendants of the Sun

Aufgrund ihrer völlig gegensätzlichen Überzeugungen steht die Beziehung zwischen dem Soldaten Yoon Si-jin und der Chirurgin Kang Mo-yeon unter keinem guten Stern. Aber das Schicksal hat eigene Pläne und die beiden begegnen sich im fiktiven Kriegsgebiet Uruk wieder.

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Das 2016 ausgestrahlte K-Drama „Descendants of the Sun“ ist eine der wenigen koreanischen Serienproduktionen, die bereits im Vorfeld abgedreht war. Sehenswert ist die Serie aufgrund der schön erzählten Liebesgeschichte, zahlreicher, gut choreografierter Actionszenen und einem wunderschön passenden Soundtrack allemal.

Mr. Sunshine

Anfang des 20. Jahrhunderts treffen in Korea der Offizier Eugene Choi und die Aristokratin Go Ae-shin aufeinander. Er floh als Kind vor den Unruhen im Land in die USA und kehrt nun für eine Mission in seine Heimat zurück. Sie arbeitet insgeheim für die Rebellen, die gegen die Annexion Koreas durch Japan vorgehen. Trotz unterschiedlicher sozialer Schichten und einer arrangierten Ehe für Ae-shin verlieben sich die beiden ineinander und kommen einer politischen Verschwörung auf die Schliche.

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In die koreanische Serie sind mehrere real-historische Ereignisse eingeflossen, auch wenn es aufgrund einiger Ungenauigkeiten zu Kritik kam. Nichtsdestotrotz ist „Mr. Sunshine“ ein sehr sehenswertes K-Drama bei Netflix mit beeindruckender historischer Kulisse und Kostümen. In der weiblichen Hauptrolle überzeugt die unter anderem aus „Die Taschendiebin“ und „Space Sweepers“ bekannte Filmschauspielerin Kim Tae-ri.

The Last Empress

Die Serie „The Last Empress“ spielt in einer hypothetischen konstitutionellen Monarchie im gegenwärtigen Südkorea. Als die Schauspielerin oh Sunny über Nacht zum Aschenputtel wird und den jungen, attraktiven Kaiser Lee Hyuk heiratet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Sie ahnt nicht, dass sie nur ein Ablenkungsmanöver ist und dass die kaiserliche Familie im Hintergrund eine ganze Reihe von Verbrechen unter den Teppich gekehrt hat. Im Palast ist die junge Frau dann zunächst auf sich gestellt. Unterstützung erhält sie jedoch unerwartet von einer der Palastwachen, Wang-sik. Der hat sich in den Palast eingeschlichen, um den Tod seiner Mutter zu rächen.

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Mit 26 Episoden in einer Staffel ist das K-Drama auf Netflix ungewöhnlich lang. Grund dafür waren 2018 die enorm hohen Einschaltquoten. Denn die Serie punktet unter anderem mit telenovela-verdächtigen Verstrickungen und ein paar wirklich schön choreografierten Action-Szenen.

Kingdom

Zur Zeit der Joseon-Dynastie grassiert im Königreich eine mysteriöse Zombiekrankheit, die sogar den König befällt. Kronprinz Chang und Seo-bin, die Assistentin des behandelnden Arztes, gehen der sich ausbreitenden Seuche auf den Grund und verstricken sich dabei unwissend in politische Ränkespiele.

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Das von Netflix selbst produzierte K-Drama mischt auf erfrischend neue Weise die altbekannte Zombie-Thematik mit dem mittelalterlichen Korea. Bisher erschienen dabei insgesamt 12 Episoden in zwei Staffeln, eine Fortsetzung ist ziemlich wahrscheinlich.

Auch interessant: Die besten Sci-Fi- und Fantasy-Serien auf Netflix

Arthdal Chronicles

Im mythischen Land Arth kämpft die politische Elite um die Macht. Dabei stehen die Schicksale zweier vom Schicksal vorgezeichneter Menschen im Zentrum, denen es bestimmt ist, ihr eigenes Volk ins Chaos zu stürzen.

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„Arthdal Chronicles“ wird teilweise als koreanisches „Game of Thrones“ bezeichnet. Von den politischen Ränkeschmieden bis zum Fantasy-Königreich Arth gibt es tatsächlich einige Gemeinsamkeiten, vergleichen sollte man die Serien aber keinesfalls. Wer asiatischer Mittelalter-Fantasy etwas abgewinnen kann, der sollte sich das K-Drama bei Netflix nicht entgehen lassen.

Secret Garden

Ein arroganter, wohlhabender Geschäftsmann verliebt sich in eine ambitionierte Stuntfrau. Sie will eigentlich nichts von ihm wissen, aufgrund einer Verkettung unglücklicher Umstände tauschen die beiden dann aber versehentlich die Körper. Die romantische Komödie lief 2010 im koreanischen Fernsehen. Inzwischen sind alle 20 Episoden des K-Dramas bei Netflix zu sehen.

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Pinocchio

In-ha und Dal-po verfolgen beide dasselbe Ziel: Sie wollen Journalisten werden. Sie, weil sie in die Fußstapfen ihrer erfolgreichen Mutter treten möchte, was ihr durch ihr „Pinocchio“-Syndrom erschwert wird – sie bekommt bei einer Lüge Schluckauf. Er, um für seine Prinzipien einzustehen und die Tragödie seiner Familie publik zu machen und zu rächen. Vor Jahren war es nämlich In-has Mutter, die Dal-pos Mutter mit Spekulationen und öffentlicher Hetze in den Selbstmord trieb.

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Das erfolgreiche K-Drama umfasst 20 Episoden. In den Hauptrollen glänzen unter anderem Lee Jong-suk sowie die international bekannte Schauspielerin Park Shin-hye.

Themen Netflix Serien
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