Voll vernetzt und von überall in der Welt erreichbar – TECHBOOK stellt Ihnen das vielleicht smarteste Zuhause Europas vor und zeigt die wichtigsten Funktionen.
Einbruch, Feueralarm, Wasserschaden – alle diese Szenarien sind nicht nur schrecklich, sondern meistens mit hohen Folgekosten verbunden. Ein smartes Zuhause kann einen Einbruch oder Brand frühzeitig erkennen und so größere Konsequenzen verhindern. TECHBOOK hat sich in Österreich ein komplett vernetztes Smart Home angeschaut und stellt Ihnen im Video die spannendsten Funktionen vor.
Begleiten Sie den TECHBOOK-Reporter im Video
TECHBOOK zeigt im Detail, welche nützlichen Funktionen das Haus beherrscht – und was leider überhaupt nicht klappt. Außerdem können Sie unseren Reporter bei einem 360°-Rundgang durch das Gebäude begleiten..
Ein Stück Plastik ersetzt den Schlüssel

Ein grüner NFC-Chip fungiert im Smart Home als Haustürschlüssel. Sie brauchen ihn einfach nur an den Sensor zu halten, schön öffnet sich die Tür. Wer ganz auf Plastik und Schlüssel verzichten möchte, kann alternativ sein Eigenheim auch per Smartphone öffnen. Das funktioniert von überall in der Welt.
Das Haus erkennt, wo wann man heimkommt
Wenn der Hausbesitzer abends das Haus betritt, schaltet sich automatisch im Flur das Licht an. Gleiches passiert auch beim Betreten des Küchen- und Essbereichs. Wer die Lichtstimmung ändern möchte oder sich Musik wünscht, kann diese über den smarten Schalter in jedem Raum aktivieren.

So ein Schalter ist sogar in der Arbeitsplatte der Küche integriert. Wie er funktioniert, sehen Sie im Video oben. Die Steuerung für Geschirrspüler, Kühlschrank, Backofen und Kaffeemaschine erfolgt allerdings noch manuell – ein smartes Zuhause stößt hier an seine Grenzen und die Steuerung per Smartphone würde nur bedingt Sinn machen.
Was kostet so ein smartes Zuhause?
Das Fazit des TECHBOOK-Reporters: Ein smartes Zuhause ist nicht günstig, aber verdammt praktisch! Das Demo-Haus der Firma Loxone, die hinter der Smart-Home-Lösung steckt, kostet rund 700.000 Euro.