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„Big Sur“, iOS 14 & Co

Neue Funktionen in iOS 14 und macOS Big Sur nicht für ältere Geräte

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Apple hat auf der WWDC 2020 viele neue Funktionen für seine Geräte angekündigt Foto: Getty Images
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TECHBOOK Redaktion

24.06.2020, 21:00 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Das Betriebssystem „Big Sur“ soll für Apple-Geräte zahlreiche Neuerungen bringen. Aber das nach einem Küstenstreifen in Kalifornien benannte Update läuft nicht unbedingt auf jedem älteren Gerät.

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Apple wird mit seinen neuen Betriebssystemen auch viele ältere Gerätemodelle unterstützen – aber längst nicht alle. So lässt sich das MacOS „Big Sur“ zwar auf dem MacBook Air und Mac Pro ab dem Jahr 2013 installieren, Besitzer eines vor Herbst 2013 gekauften MacBook Pros haben aber die Nachsicht. Denn die Modelle aus dem Frühjahr 2013 fallen aus der Abdeckung heraus, wie das Unternehmen erläutert. Ein Tischrechner iMac sowie der Mac mini muss dagegen für „Big Sur“ aus dem Jahr 2014 stammen und das MacBook von 2015 sein.

Das iPhone wird mit dem Update auf das mobile System iOS 14 problemlos versorgt, wenn dort schon iOS 13 läuft. Die Abdeckung reicht dabei zurück bis zum iPhone 6s, dem iPhone SE der ersten Generation und dem iPod Touch der siebten Generation. Das iPadOS 14 ist ab dem iPad Air 2, dem iPad Mini der fünften und dem iPad Pro der ersten Generation für das neue System ausgelegt.

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Neue Features: Für ein problemloses Update auf iOS 14 (im Bild) muss auf dem iPhone bereits iOS 13 laufen.Foto: dpa / picture alliance

Einige der neuen Funktionen benötigten laut „heise online“ jedoch neuere Hardware. So funktioniere der digitale Autoschlüssel erst auf dem iPhone XR oder XS von 2018. Auch die Augmented-Reality-Funktion werde erst von den 2018er Modellen unterstützt.

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Die kostenlosen Updates sollen laut Apple im Herbst erscheinen, eine öffentliche Beta-Version gibt es voraussichtlich ab Juli zum Test.

Themen Apple iOS iPhone macOS
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