11.08.2023, 18:08 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
In dieser Serie zeigt TECHBOOK Ihnen die besten iPhone-Hacks und -Tricks – mit Video und ausführlicher Anleitung. Dieses Mal gibt es ein paar praktische Tipps für den iPhone-Taschenrechner.
Seit seinem Start im Jahr 2007 hat das iPhone eine beeindruckende Geschichte hinter sich gebracht. Neben seiner Hardware, auf die jedes Jahr zur Apple-Keynote wieder Millionen warten – hat Apple aber auch das dazugehörige Betriebssystem iOS immer weiter ausgebaut. Mit jeder Version wurde der Funktionsumfang dabei größer. Manche Änderungen teast Apple dabei groß an, andere entdeckt man erst im OS, wenn man sich auf die Suche begibt. In unserer Video-Serie „iPhone-Hacks“ zeigt TECHBOOK die besten und praktischsten dieser Funktionen. In Teil 4 geht es um praktische Tricks für den iPhone-Taschenrechner.
Die Tricks für den iPhone-Taschenrechner gibts auch im Video:
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So funktioniert’s
Öffnet man den Taschenrechner auf dem iPhone, sieht dieser erst mal wie ein ganz gewöhnlicher Bürotaschenrechner aus. Die App hat jedoch einen Trick auf Lager: Dreht man das iPhone um 90 Grad, schiebt sich das Tastenfeld nach rechts und es erscheint ein wissenschaftlicher Taschenrechner mit zahlreichen zusätzlichen Funktionen.
So kann man nun mit der Rechner-App nicht nur Klammern setzen, sondern auch Wurzelziehen, Potenzieren sowie trigonometrische Funktionen und Fakultäten berechnen. Sinus und Cosinus finden sich dann genauso im iPhone-Taschenrechner, wie das Wurzelzeichen und der direkte Code fürs Bruchrechnen.
Ein weiterer praktischer Trick: Es gibt zwar keinen Button, um einzelne Zahlen oder Zeichen zu löschen, ein einfacher Wisch nach links oder rechts über das Anzeigefeld übernimmt aber genau diese Funktion. Das spart mitunter, eine Rechnung nochmal ganz von vorne eingeben zu müssen.
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Übrigens kann auch Apples Sprachassistentin Siri rechnen und somit den gängigen iPhone-Taschenrechner teilweise ersetzen. Einfache Rechnungen bekommt sie ganz einfach hin, wenn man sie etwa fragt: „Siri, wie viel ist 24 mal 37?“ Die Sprachassistenz kann aber etwa auch Prozentrechnen.