26. September 2024, 11:54 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Noch handelt es sich um einen Beta-Test. Aber in absehbarer Zeit könnte für alle bei WhatsApp ein Zauberstab erscheinen, der sich auf die Kamerafunktion auswirkt.
Auf dem Smartphone gibt es etliche Wege, mit den Mitmenschen zu kommunizieren. Besonders beliebt sind aber spezielle Messenger, die mit allerlei Funktionalitäten aufwarten, um den Austausch mit anderen so einfach, aber auch abwechslungsreich und unterhaltsam zu gestalten, wie es nur geht. In diesem Zusammenhang kommt nun auf User bei WhatsApp ein Zauberstab zu. TECHBOOK erklärt, was es damit auf sich hat.
Neuer WhatsApp-Zauberstab für die Kamera
Wie die auf die Anwendung spezialisierte Website „WaBetaInfo“ berichtet, macht derzeit die neue Beta-Version 2.24.20.20 zum Messenger die Runde. Teil dessen ist unter anderem ein neues Feature, das bei WhatsApp als Zauberstab in Erscheinung tritt und neue Nutzungsmöglichkeiten zur Kamera hinzufügt.
Konkret geht es um die Einführung von AR-Filtern und -Effekten, um damit Konversationen und Nachrichten stärker individualisieren zu können. Wer für Vorabversionen freigeschaltet ist, kann jetzt mit dem Update ganz einfach auf den WhatsApp-Zauberstab drücken und in Echtzeit Filter und Effekte anwenden, ehe man ein Foto oder Video aufnimmt.
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Zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten kommen hinzu
Zur Auswahl soll dem Bericht nach etwa eine Möglichkeit gehören, die eigene Haut besser aussehen zu lassen, was sich besonders für Selfies eignen soll. Kleinere Makel sollen dadurch verschwinden und ein ungleichmäßiger Hautton korrigiert werden.
Zugleich können User den eigenen Hintergrund austauschen oder unscharf machen. Auch Unterstützung für verschiedene Lichtverhältnisse und Beleuchtungen sind neu, damit zum Beispiel Fotos und Videos in dunklen Umgebungen besser gelingen.
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WhatsApp weitet Zauberstab aus
Noch gibt es den WhatsApp-Zauberstab nur in der aktuellen Beta. Ob und wann das Feature final für alle der etwa zwei Milliarden User weltweit herauskommt, ist noch nicht bekannt.
Die Verantwortlichen scheinen aber durchaus einiges damit vorzuhaben und an die Funktion zu glauben, weswegen man sie ausgiebiger testet. Denn in einer früheren Beta-Version gab es den Zauberstab und die damit verbundenen Optionen lediglich für Videokonferenzen. Nun hat man diese auch auf gewöhnliche Videos sowie Fotoaufnahmen ausgeweitet.
