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Messe-Neuheiten

AVM mit neuen Fritzboxen und Smart-Home-Produkten zur IFA 

Neben Fritzboxen zeigt AVM auf der IFA auch einen neuen Powerline-Adapter
Neben Fritzboxen zeigt AVM auf der IFA auch einen neuen Powerline-Adapter Foto: AVM
Rita Deutschbein, Redaktionsleiterin TECHBOOK
Redaktionsleiterin

29.08.2023, 13:11 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten

Auch auf der diesjährigen IFA in Berlin zeigt der Router-Hersteller AVM wieder seine aktuellen Produkte. Ein Großteil der Fritzboxen wurde bereits im Vorfeld vorgestellt, ist nun aber erstmals für Verbraucher zu sehen. Doch auch ein komplett neues Gerät hat AVM im Gepäck.

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Schnelle Internet-Verbindungen und Smart Home stehen bei AVM in diesem Jahr im Fokus. Passend dazu bringt der Hersteller nicht nur Fritzboxen und Powerline-Adapter zur IFA, auch einen neuen Tür-/Fensterkontakt stellt das Unternehmen vor. TECHBOOK fasst zusammen, welche Produkte es am IFA-Stand von AVM zu sehen gibt.

Neue Fritzboxen auf der IFA

So ganz neu sind die Fritzboxen, die AVM auf der IFA zeigt, nicht. Die Fritzbox 5690 Pro hat der Hersteller bereits Anfang des Jahres zum MWC, dem Mobile World Congress in Barcelona, präsentiert. In den Handel hat es der Router für Glasfaser und DSL aber noch nicht geschafft, weshalb es für Verbraucher auf der IFA die erste Gelegenheit ist, sich das Gerät anzusehen.

Die Fritzbox 5690 Pro vereint erstmals Glasfaser und (V)DSL und ist somit vor allem für Nutzer interessant, bei denen sich Glasfaser noch im Ausbau befindet und erst in Zukunft verfügbar ist. Das Gerät steht aufrecht auf dem Tisch, hat allerdings ein etwas abgerundeteres Gehäuse als bisherige Modelle dieser Art. Der Router unterstützt die neue WiFi-Generation 7 und ermöglicht damit WLAN Mesh nicht nur im 2,4- und 5-GHz-Band, sondern auch im 6-GHz-Band. Außerdem bringt die Fritzbox eine DECT-Station, diverse LAN- und USB-Anschlüsse mit und unterstützt Smart Home über DECT ULE, Zigbee und Matter.

AVM möchte die Fritzbox 5690 Pro noch in diesem Winter für einen Preis von 339 Euro auf den Markt bringen.

Lesen Sie mehr dazu: Fritzbox 5690 Pro vereint (V)DSL und Glasfaser

Ebenfalls auf der Messe dabei ist die Fritzbox 6670 Cable, die AVM im Mai vorgestellt hat. Auch dieser Router lässt sich von Nutzern erstmals auf der IFA betrachten und ist noch nicht im Handel erhältlich. Entwickelt wurde das Gerät für den Einsatz an Kabelanschlüssen. Wie die Fritzbox 5690 Pro unterstützt die 6670 Cable WiFi 7 und somit Geschwindigkeiten von theoretisch bis zu 46 Gbit/s. Der 2,5-Gigabit-LAN-Port sowie vier weitere LAN-Ports sorgen zusätzlich für eine schnelle Internet-Anbindung im Heimnetz. Eine Telefonanlage, ein integrierter TV-Tuner sowie Smart-Home-Support über DECT ULE, Zigbee und Matter sind ebenfalls Teil der Ausstattung.

Die Fritzbox 6670 Cable soll im Laufe des vierten Quartals zu einer UVP von 289 Euro in den Handel kommen.

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AVM zeigt neuen Powerline-Adapter und Tür-/Fensterkontakt auf der IFA

Ohne große Vorstellung tauchte der Fritz-Powerline 1240 AX auf. Erstmals gezeigt hat ihn AVM auf der Anga Com in Köln, nun können auch Endkunden den Powerline-Adapter auf der IFA begutachten. Im Set zusammen mit dem Powerline 1210 ist der Adapter dann ab Jahresende für 159 Euro erhältlich, so AVM. Das Gerät verteilt die Internet-Verbindung über die Stromleitung und erlaubt dabei Geschwindigkeiten von bis zu 1200 Mbit/s. Über WiFi 6 sind im 2,4-GHz-Band bis zu 600 Mbit/s möglich.

Der Tür-/Fensterkontakt Fritz!DECT 350 von AVM feiert auf der IFA Premiere
Der Tür-/Fensterkontakt Fritz!DECT 350 von AVM feiert auf der IFA Premiere Foto: AVM

Komplett neu ist hingegen der Fritz!DECT 350, ein Tür-/Fensterkontakt für das Smart Home. Er lässt sich bei vielen Eurofalz-Fenstern zwischen Fensterrahmen und Fensterflügel verdeckt mit einem mitgelieferten Klebestreifen anbringen. Der kleine Adapter erkennt, wenn Türen oder Fenster geöffnet bzw. geschlossen oder gekippt werden und sendet das Signal an den DECT-ULE-Sensor. Dieser kommuniziert wiederum mit den smarten Heizkörperreglern Fritz!DECT 302 und 301, die die Heizung bei offenen Türen und Fenstern dann herunterfahren können. Zur Kontrolle und für mehr Sicherheit wird der Status des Sensors zudem in der Fritz!App Smart Home, auf dem Fritz!Fon und im Fritz!OS angezeigt.

Der Marktstart ist laut AVM für Jahresende bzw. Anfang des kommenden Jahres geplant. Die UVP liegt bei 39 Euro.

Themen AVM Fritzbox IFA
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