Wie viele Nachrichten haben Sie bereits über WhatsApp verschickt? Und wie viele haben Sie erhalten? Das können Sie ganz einfach in den Einstellungen nachschauen. Wir erklären wie's geht.
WhatsApp zählt jede einzelne Botschaft, die über den Messenger empfangen und verschickt wird. Jeder Nutzer kann in den Einstellungen sehen, wie aktiv er bisher bei WhatsApp war. Wie sieht Ihre Statistik aus? Schreiben Sie mehr WhatsApp-Nachrichten als Sie erhalten? Und wie viele Mitteilungen haben Ihre Freunde bisher verschickt? Die Zahlen sind meist ganz unterschiedlich, wie wir in unserer Redaktion festgestellt haben, deshalb ist der Vergleich mit Freunden und Bekannten häufig sehr interessant.
So finden Sie die Statistiken:
Für Android-Nutzer: Öffnen Sie die WhatsApp-App auf Ihrem Smartphone und tippen Sie oben rechts das Menü (die drei Punkte) an. Wählen Sie die Option „Einstellungen“ aus, anschließend klicken Sie auf „Datennutzung“ und dann auf „Netzwerk-Nutzung“. Dort lesen Sie, wie viele WhatsApp-Nachrichten Sie je gesendet oder empfangen haben.
Für iPhone-Nutzer: Tippen Sie in WhatsApp auf „Einstellungen“ in der unteren Leiste. Nun wählen Sie „Datennutzung“ aus. Ganz unten finden Sie die Auswahl-Möglichkeit „Netzwerk-Nutzung“, dort finden Sie Ihre persönlichen Nutzungs-Daten.
Ganz oben in der Statistik stehen die gesendeten und darunter die empfangenen Nachrichten. Neben der Nachrichten-Statistik zeigt WhatsApp auch Einzelheiten zu gesendeter und empfangener Datenmenge an. Wenn Sie ein sehr aktiver Benutzer von WhatsApp sind und das Smartphone noch nie auf Werkseinstellungen zurückgesetzt oder die Statistik gelöscht habt, dann werden hier ziemlich hohe Zahlen stehen.

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Wem schreibe ich die meisten Nachrichten?
Diese Frage wird ebenfalls in den WhatsApp-Statistiken von Android und iOS beantwortet. Einfach unter „Einstellungen“, „Account“ und dann auf „Speichernutzung“ abrufen. Dort sehen Sie genau, wie viel Nachrichten, Kontakte, Standorte, Sprachnachrichten GIFs etc. Sie mit einzelnen Kontakten geteilt haben und wie viel Speicherplatz diese benötigten. Wie Sie auf dem folgenden Screenshot erkennen können, ist TECHBOOK-Redakteur Andreas Filbig eindeutig ein Fan von Sprachnachrichten.
