Zum vierten Mal in der Geschichte der Krypto-Währung hat am Samstag, 20. April, das sogenannte Bitcoin-Halving stattgefunden. In der Vergangenheit hat dieser Prozess dem Bitcoin zu enormen Kursanstiegen verholfen, Experten gehen davon aus, dass auch jetzt der ohnehin schon boomende Bitcoin noch mal anziehen wird. Anleger sollten deshalb mit einem Investment nicht zu lange zögern – und am besten noch in diesem Monat einsteigen.
Etwa alle vier Jahre schaut die Krypto-Welt gebannt auf das Bitcoin-Halving, das einst in den Algorithmus eingetragen wurde, um einer möglichen Inflation entgegenzutreten. Der Prozess sorgt dafür, dass die Bitcoins verknappt werden (Halving = dt. Halbierung), um bei gleicher Nachfrage für einen höheren Kurs zu sorgen. Da das in der Vergangenheit immer verlässlich geklappt hat, sind die Voraussetzungen für den Bitcoin-Kauf derzeit ideal.
Marktführer in Europa – der Krypto-Broker Bitpanda
Mit über vier Millionen Nutzern ist der größte Krypto-Händler in Europa derzeit das in Österreich gegründete Fintech Bitpanda. Der Finanzdienstleister hat eine Plattform entwickelt, die es auch Normal-Anlegern ermöglicht, in Krypto zu investieren – ganz ohne digitale Mauern und Barrieren.
Zudem hat Bitpanda die umfangreichste Krypto-Lizenz der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten. Schon ab 1 Euro kann man bei Bitpanda in Bitcoin und über 400 weitere Krypto-Währungen investieren.
Damit hat Bitpanda weltweit eines der größten Angebote an Krypto-Währungen. Wer investieren möchte, kann dazu alle gängigen Zahlungsdienstleister (u. a. Paypal) nutzen. Neuerdings erhebt Bitpanda zudem keine Gebühr mehr für alle Ein- und Auszahlungen – als einziger Anbieter am Markt. Für eine Order ruft Bitpanda Gebühren auf (ab 1,49 %), die Depotführung ist kostenlos. Mehr Infos gibt es hier.
Zunächst hatte das Halving am 20. April kaum Einfluss auf den Kurs der Krypto-Währung, mit ca. 65 000 Euro blieb der Bitcoin ungefähr beim Wert der Vorwoche. Wesentliche Kurs-Änderungen beim Bitcoin passieren aber ohnehin nicht von heute auf morgen, sondern immer auf Sicht – ähnlich wie nach einer Zinsänderung der Zentralbank. Wenn Sie schon immer mal mit einem Investment geliebäugelt haben, sollten Sie jetzt handeln – bevor der Kurs 2024 weiter anzieht.
Tipp: Wenn Sie noch in diesem Monat bei Bitpanda einsteigen, haben Sie die Chance auf einen Super-Gewinn! Der Broker verlost bis zum 30. April 2 x einen halben Bitcoin an alle, die mindestens dreimal in Kryptos investieren. Hier geht’s zur Verlosung.
Achten Sie auf die BaFin-Lizenz
Bis jetzt haben nur sehr wenige Krypto-Händler die Verwahrungs- und Handelslizenz der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten.
Diese Lizenz aber ist wichtig, um zu erkennen, dass sich solche Fintechs (also Unternehmen, die Finanzdienstleistungen mithilfe moderner Technologie anbieten) an gesetzliche Regeln für Finanzdienstleistungen halten – so wie Banken und Sparkassen das auch tun müssen. Deswegen sollte man bei der Auswahl auf diesen Faktor achten (hier checken).
3 Krypto-Fragen, die sich niemand zu stellen traut
Bei allen mittlerweile entfernten Barrieren für ein Investment, erscheinen Krypto-Währungen wie Bitcoin für manche Anleger immer noch als etwas sehr Abstraktes. Grund dafür ist wohl auch, dass viele sich nicht trauen, ganz offensichtliche Fragen zu stellen:
1. Was ist Bitcoin eigentlich? So etwas wie eine Aktie?
Mit einer Aktie kauft man einen kleinen Teil eines Unternehmens. Bitcoin ist aber keine AG, sondern in seiner Form eher als digitales Gold (zu Beginn des Bitcoin-Booms wurde oft von Gold 2.0 gesprochen) zu verstehen. Bitcoin dient dabei aber nicht nur als reiner Wertspeicher wie das Edelmetall, sondern auch als digitales Bargeld – allerdings in einem komplett dezentralen Zahlungsnetzwerk.
2. Kann man Bitcoin ausgeben?
Ja, selbstverständlich. Bitcoin kann man auch an Freunde und die Familie schicken oder damit Waren und Dienstleistungen bezahlen. Und natürlich kann man Bitcoin-Anteile auch für konventionelles Geld (also Euro) verkaufen. Bei Bitpanda z. B. kann man Bitcoin auch gegen Ethereum, Solana oder alle anderen der über 400 Krypto-Währungen auf Bitpanda handeln. Die Entscheidung liegt bei Ihnen als Investor.
3. Weshalb steigt oder sinkt der Bitcoin-Kurs?
An den Finanzmärkten bestimmen Angebot und Nachfrage die Kurse. Das ist bei Bitcoin nicht anders. Wenn Menschen an digitalen Handels-Plattformen, wie z. B. Bitpanda, mehr Bitcoin kaufen, steigt auch der Kurs von Bitcoin. Die Menschen wollen mehr Bitcoin und sind auch bereit, mehr dafür zu zahlen.
Der Kurs sinkt, wenn die Nachfrage nach Bitcoin sinkt. Auslösende Faktoren hierfür sind sehr unterschiedlich, wie zum Beispiel generelle Unsicherheit oder schlechte Nachrichten rund um Bitcoin. Wenn mehr Menschen Bitcoin verkaufen als kaufen wollen, dann würde das Angebot die Nachfrage übersteigen und dafür sorgen, dass der Kurs fällt.
Danach sieht es derzeit allerdings nicht aus. Wer also schon immer mal mit einem Bitcoin-Investment geliebäugelt hat, für den ist JETZT eine gute Zeit.
Investieren in Kryptowerte birgt Risiken
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