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AVA Byte

Smarter Blumentopf lässt Sie Pflanzen anbauen, auch wenn Sie keine Ahnung haben

Philippe Fischer

28.06.2017, 10:59 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Das Crowdfunding-Projekt „AVA Byte“ bietet einen Blumentopf, der sich um alles kümmert: Licht und Bewässerung. Dünger und Erde sind nicht nötig. Dabei bedient sich der Hersteller laut eigenen Angaben an Lampen-Technologie der NASA.

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Ihnen fehlt einfach der grüne Daumen? Mit einem smarten Garten ist das egal. Künstliche Intelligenz macht Sie zum Garten-Profi. Besonders im Trend sind Gewächshäuser fürs Wohnzimmer. Küchenkräuter, Tomaten oder kleine Pflanzen wachsen darin ohne viel Aufwand. Die Geräte kümmern sich um alles, was eine Pflanze im Alltag benötigt.

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„AVA Byte“ tut genau das und bietet noch einiges mehr im Bereich der Vernetzung. Auch der geforderte Preis ist sehr konkurrenzfähig. Die kanadischen Entwickler statten das Gerät mit WLAN aus und versprechen, dass Pflanzen ohne Erde oder Dünger wachsen werden.

Vernetzt mit Alexa, Google Home und Apple Homekit

Laut Hersteller wird es für den „AVA Byte“ eine Schnittstelle zu den großen Smart-Home-Lösungen geben. Dort kann man sich dann über das Wachstum der Pflanzen informieren. „Als Food-Liebhaber wollten wir eine Essens-Revolution starten“, sagt Valerie Song, die Chefin von AVA Technologies. „Leider sind Menschen mit kleinen Großstadtwohnungen beschränkt im Platz und Zugang zum Sonnenlicht, außer man hat ein Haus mit großem Garten.“ Mit dem „AVA Byte“ stelle das kein Problem mehr da.

 Foto: AVA Technologies Inc.
Foto: AVA Technologies Inc. Foto: AVA Technologies Inc.

Preis deutlich günstiger als Konkurrenz

Natürlich sind „AVA Technologies“ mit ihrer Idee nicht allein. Aktuell kann man auch den „Seedo“ online vorbestellen. Optisch wie ein Kühlschrank ist der „Seedo“ ein smartes Gewächshaus für mehrere Pflanzen. Auch „Seedo“ übernimmt für Sie die optimale Bewässerung und spendet spezielles Licht. Doch der Kostenpunkt macht einen großen Unterschied deutlich: Als Frühbucher kostet der „Seedo“ umgerechnet rund 1.200 Euro – im Handel soll dieser später sogar das Doppelte kosten. Für den „AVA Byte“ werden bei Vorbestellung rund 190 Euro fällig.

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