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Click to Pray: Papst präsentiert eigene Gebets-App

Kirche per Smartphone

Click to Pray: Papst präsentiert eigene Gebets-App

Papst Franziskus mit einem iPad
Am 20. Januar machte Papst Franziskus auf die neue App aufmerksam.Foto: Getty Images

Wer mit Papst Franziskus beten möchte, muss ab sofort nicht mehr in den Vatikan reisen. Das Oberhaupt der Katholischen Kirche freut sich, wenn sich alle Welt per App verbindet und gemeinsam betet.

Social Media ist im Vatikan angekommen! Während seines Sonntagsgebets auf dem Petersplatz machte das Kirchenoberhaupt am 20. Januar auf die „Click to Pray“-App aufmerksam, zeigte dabei mit dem Finger auf ein iPad.

Die App gibt es laut Vatikan in sechs verschiedenen Sprachen. Papst Franziskus ist natürlich ebenfalls in der App aktiv, genauso wie auf Twitter- und Instagram. Der 82-Jährige betonte jedoch schon im vergangenen Jahr, dass man den Kontakt zur wahren Welt nicht verlieren sollte. Dementsprechend sollte man auf ein gesundes Maß an Nutzung der App achten.

TECHBOOK testet den neuen digitalen Klingelbeutel

So funktioniert „Click to Pray“

Die App erfordert vor der Nutzung eine Registrierung entweder per E-Mail, Facebook- oder Google-Konto. Denn auch bei „Click to Pray“ hat man ein eigenes Profil und kann seine eigenen Gebete in die Community einspielen. Jeden Tag gibt es für morgens, mittags und abends einen kurzen Gebetstext. Per Tipp kann man seine Teilhabe an diesem Gebet bekunden. Außerdem können Sie einstellen, ob Sie zu jedem Gebet eine Push-Benachrichtigung erhalten möchten. Im Community-Bereich kann man sich den Wünschen anderer User anschließen oder eigene Gebete teilen.

Die „Click to Pray“-App können Sie ab sofort im Apple AppStore und bei Google Play herunterladen.

TECHBOOK meint

„Man merkt, dass die App in erster Linie für den südamerikanischen Raum entwickelt wurde. Denn in der vermeintlich deutschen Version kommen mir zu viele Dinge spanisch vor. Grundsätzlich finde ich es gut, dass sich die Katholische Kirche auch auf digitalen Wegen bemüht, mit ihren Gläubigen in Kontakt zu treten.“ – Philippe Fischer, Redakteur

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