Direkt zum Inhalt wechseln
logo Mobiler Lifestyle, Streaming und Smart Finance
Dauergast im Newsfeed

Darum kann man Mark Zuckerberg nicht auf Facebook blockieren

Mark Zuckerberg
Unblockierbar: Mark Zuckerberg lässt sich nicht aus dem eigenen Facebook-Newsfeed verbannen. Foto: Getty Images
TECHBOOK Logo
TECHBOOK Redaktion

12.09.2017, 16:28 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Ein Klick und schon sind sie weg: Lästige Personen kann man auf Facebook normalerweise einfach blockieren. Ausgerechnet bei Gründer und CEO Mark Zuckerberg funktioniert das jedoch nicht.

Artikel teilen

Dass Facebook-Gründer Mark Zuckerberg auf seiner eigenen Social-Media-Plattform ziemlich beliebt ist, dürfte wohl niemanden überraschen. Über 96 Millionen Abonnenten hat der Unternehmer aktuell – das können nur die Weltstars Cristiano Ronaldo, Shakira und Vin Diesel toppen. Kompletter Zufall ist das natürlich nicht: Zuckerbergs Profil wird den meisten Facebook-Nutzern regelmäßig vom Algorithmus der Website zum Liken empfohlen.

Wen ebensolche Empfehlungen oder Posts bestimmter Personen nerven, dem bietet Facebook normalerweise mit der Blockieren-Funktion Abhilfe: Blockiert man eine Seite, dann wird diese komplett aus der eigenen Timeline verbannt, auch die Kontaktaufnahme ist dann nicht mehr möglich.

Wem Mark Zuckerberg online auf der Nerven geht, der hat jedoch Pech gehabt: Der Facebook-CEO ist nämlich nicht blockierbar. Wer hier eine hinterlistige Taktik vermutet, um Zuckerbergs Omnipräsenz auf der Plattform zu bewahren, der liegt dem Unternehmen zufolge jedoch falsch: Der 33-Jährige wurde schlichtweg schon zu häufig blockiert.

Top-Artikel zum Thema
google-verstecken

Facebook hat Blockierungs-Limit

Genauso wie es ein Limit von 5000 Facebook-Freundschaften gibt, ist demzufolge auch die Anzahl von Blockierungen beschränkt. „Diese Fehlermeldung hängt nicht mit einem bestimmten Account zusammen“, erklärt ein Unternehmenssprecher gegenüber The Guardian. „Sie wird dadurch verursacht, dass eine Person sehr oft blockiert wurde.“

Der Multi-Milliardär ist jedoch nicht das einzige Mitglied der Zuckerberg-Familie, das von der Blockierungssperre betroffen ist: Auch für seine Frau Priscilla Chan ist die Funktion seit wenigen Wochen nicht mehr verfügbar. Familienhund Beast hingegen kann man weiterhin blockieren – aber wer will das schon?

Themen Facebook
Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale-Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für
Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung dieser Webseite mit Tracking und Cookies widerrufen. Sie können sich jetzt erneut zwischen dem Pur-Abo und der Nutzung mit personalisierter Werbung, Cookies und Tracking entscheiden.