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WhatsApp-Update – das kann die neue Anklopfen-Funktion

Frau telefoniert mit Handy
WhatsApp legt eine altbekannte Telefonie-Funktion neu auf – das Anklopfen Foto: Getty Image
Rita Deutschbein, Redaktionsleiterin TECHBOOK
Redaktionsleiterin

09.12.2019, 13:10 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Manche kennen es vielleicht noch, das klopfende Geräusch, das früher ertönte, wenn während eines Telefonats ein weiterer Anruf eingeht. Das „Anklopfen“ bringt WhatsApp nun zurück. Allerdings setzt der Messenger die Funktion etwas anders um als es früher üblich war.

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iOS-Nutzer können das WhatsApp-Update mit der Anklopfen-Funktion (App-Version 2.19.120) bereits installieren. Der Messenger liefert sie gemeinsam mit einigen Sicherheits-Optimierungen aus. Besitzer von Android-Geräten müssen hingegen noch auf die Aktualisierung warten. Auch hier sollte das Update aber schon bald zur Verfügung stehen.

Anklopfen-Funktion ist eigentlich ein alter Hut

Nehmen sie den Anruf an, wird der vorherige allerdings automatisch beendet. Ein Halten des Anrufs – auch Makeln genannt – wie es früher möglich war, erlaubt WhatsApp nicht. Somit können Nutzer weder zwischen den beiden Anrufen hin- und herspringen, noch eine Konferenzschaltung zwischen allen Anrufern aufbauen.

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Mehr Kontrolle über WhatsApp-Gruppen

Während die Anklopfen-Funktion bislang nur für iOS-Besitzer verfügbar ist, hat der Messenger eine Neuerung ausgerollt, die auf beiden Systemen, also auch Android, zur Verfügung steht. Zuvor wurde sie in der WhatsApp-Beta getestet. Es handelt sich hierbei um die bereits angekündigte Gruppen-Datenschutz-Funktion, die es Nutzern erlaubt festzulegen, welche ihrer Kontakte sie künftig zu WhatsApp-Gruppen zufügen dürfen.

Wie Sie nie wieder ungewollt in WhatsApp-Gruppen landen

Zur Auswahl stehen dabei folgende drei unterschiedliche Freigaben: Jeder kann einen Nutzer in Gruppen zufügen, allen eigenen Kontakten oder nur ausgewählten Kontakten ist dies möglich. Durch die Einschränkung wird vermieden, dass WhatsApp-Nutzer wahllos in Gruppen landen, in denen sie eigentlich kein Mitglied sein möchten.

Themen: WhatsApp
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