Das besondere an dem von Zendure entwickelten Plug&Play-Speichersystem SolarFlow ist, dass der vom Balkonkraftwerk erzeugte Strom direkt gespeichert wird, wodurch Haushalte auch nachts kostensparend mit Energie versorgt werden können.

Endlich ist es soweit: Der Frühling ist da und die Sonne scheint wieder. Genau der richtige Zeitpunkt, um sich eine Solaranlage oder ein Balkonkraftwerk anzuschaffen. Wer Strom nicht nur erzeugen, sondern auch für die spätere Nutzung zwischenspeichern will, benötigt ein entsprechendes System. Genau das bietet Zendure mit SolarFlow. Mit dem Start des Pre-Sales kann das Balkonspeichersystem jetzt bestellt werden und mit bereits vorhandenen Solaranlagen kombiniert werden.
Die Vorteile von Balkonkraftwerken
Solaranlagen und Balkonkraftwerke erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, denn angesichts steigender Energiepreise setzen immer mehr Menschen auf die Nutzung von erneuerbaren Energien. Für die Anlagen wird kein Garten benötigt. Jedes dritte Steckersolargerät wird mittlerweile auf dem Balkon installiert.
Einziger Nachteil dabei ist, dass die erzeugte Energie direkt verbraucht werden muss. Anderenfalls wird sie in das Stromnetz eingespeist. Heißt: Die Sonne scheint teilweise umsonst – zumindest aus Sicht des Balkonkraftwerks.
Alle Details rund um SolarFlow
Zendure hat mit SolarFlow ein bislang einzigartiges Speichersystem für den Balkon entwickelt: Es ist flexibel und mit den meisten auf dem Markt erhältlichen Balkon-Solarsystemen kompatibel. Das eigens angebotene Solarpanel von Zendure ist nicht zwingend notwendig, SolarFlow lässt sich mit bereits vorhandenen Anlagen kombinieren. Das Plug&Play-Speichersystem ist damit die optimale Ergänzung für bereits bestehende Balkonkraftwerke. Es ist mit nur wenigen Handgriffen installiert, montiert und wieder demontiert. Besitzer einer Photovoltaikanlage können diese mit wenigen Handgriffen einfach über einen MC4-Stecker an SolarFlow anschließen. Einmal mit dem Stromnetz verbunden, verhindert SolarFlow, dass überschüssiger Strom unverbraucht bleibt und den Nutzern Energie verlorengeht.

Der PV-Hub von SolarFlow ist mit einem 800W-Output sowie einem intelligenten Batteriemanagementsystem ausgestattet und speichert überflüssige Energie in den dazugehörigen LFP-Batterien. Diese Batterien sind effektiv und sicher. Sie sind sehr robust und können nicht in Flammen aufgehen. Ein einziger Akku hat eine Kapazität von 960Wh, bis zu vier Akkus übereinander gestapelt ergeben eine Kapazität von 3.840Wh.
Zum Vergleich: Der durchschnittliche tägliche Stromverbrauch einer 4-köpfigen Familie beträgt 9,5KWh, während die durchschnittliche tägliche Stromerzeugung von 800W-Photovoltaik 3KWh beträgt. Mit zwei Batterien kann SolarFlow rund ein Drittel der Stromkosten sparen.
SolarFlow ist mit einem robusten Metallgehäuse ausgestattet und nach IP65 wasserfest, so dass das Speichersystem bedenkenlos auf dem Balkon platziert werden kann. Über eine eingebaute Bluetooth- und WLAN-Verbindung kann SolarFlow zudem mit dem Smartphone verbunden werden. Dadurch können Energieliebhaber stets den PV-Hub steuern und den Ladestand der Batterien überprüfen.

SolarFlow auf einen Blick
SolarFlow ist das passende Speichersystem für Energie- und Kostenbewusste. Zusammengefasst hat das Speichersystem von Zendure einiges zu bieten:
- Einfache Installation dank Plug&Play-Konzept
- Kompatibel mit auf dem Markt erhältlichen Balkon-Solarpanelen
- Bis zu vier Batterien mit einer Speicherkapazität à 960Wh
- PV-Hub mit 800W-Output
- Anschluss an Solarpanel und Mikro-Wechselrichter mittels MC4-Stecker
- Maximaler Energieertrag durch Dual Maximum Power Point Tracking (800W-Input/1200W-Output)
- Intelligente Energiesteuerung via App
SolarFlow ist zum Preis von rund 1.500€ (0% Mehrwertsteuer), (PV-Hub plus 2 Batterien mit 1.920Wh) bestellbar. SolarFlow ist eine smarte Möglichkeit, Solarenergie zu speichern und zu nutzen – für 100% Eigenverbrauch der Solarenergie.
Über Zendure
Zendure ist eines der am schnellsten wachsenden EnergyTech-Start-ups mit Sitz in den Technologiezentren Silicon Valley, USA, und der Greater Bay Area, China, Japan und Deutschland.