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TV-Zusatzdienste bald weg?

DVB-T2: Achten Sie beim Receiver-Kauf auf HbbTV-Funktion

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TECHBOOK Redaktion

14.02.2017, 05:00 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Im März geht das Antennenfernsehen DVB-T2 HD an den Start. Wer die neue Übertragung nutzen möchte, braucht dafür den richtigen Receiver. Käufer sollten aufpassen, dass das Gerät die Funktionen des Fernsehers nicht einschränkt.

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Kaufen Besitzer eines HbbTV-fähigen Fernsehers einen Receiver für das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD, sollten sie drauf achten, dass auch der Empfänger die Technik beherrscht.

Wird eine Empfangsbox ohne HbbTV gekauft, kann man beim Empfang von DVB-T2 HD die Online-Zusatzdienste zum Fernsehprogramm auch dann nicht nutzen, wenn der Fernseher sie eigentlich unterstützt. Darauf weist das Projektbüro DVB-T2 HD Deutschland hin.

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DVB-T2: Das müssen Sie jetzt beachten!

Das Antennenfernsehen DVB-T2 HD nimmt am 29. März 2017 den Regelbetrieb auf. In den Regionen, in denen DVB-T2-HD auf Sendung geht, endet die bisherige DVB-T-Ausstrahlung. Wer weiter sein TV-Programm über Antenne empfangen möchte, braucht einen neuen Empfänger oder ein neues TV-Gerät.

Privatsender gibt es im neuen Antennenfernsehen DVB-T2 HD nach einer Übergangszeit ab Ende Juni 2017 nur noch gegen Gebühr. Die Karten mit den zum Freischalten nötigen Codes gibt es nach Angaben des Projektbüros DVB-T2 HD Deutschland im Elektronikhandel und bei vielen Fernsehtechnikern. Die Kosten betragen 69 Euro pro Jahr. In diesem Artikel berichtet TECHBOOK ausführlich, wie Sie künftig auch Privatsender empfangen.

Themen: TV-Special
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